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sandra.buechler

Meine Bewertungen

Etwas überheblich und mit dem Wissen, dass ich das Buch nur schnell überfliegen werde, nahm ich dieses zur Hand. Nur dann kam alles ganz anders. Sehr schnell hat mich die Geschichte von Maddie Wright in ihren Bann gezogen.

Sprachgewand erzhält Jessica George in ihrem Erstlingswerk von den Lebensumständen und den täglichen Nöten und Sorgen, aber auch von den Erfolgen von Maddie. Für mich eine absolute Überraschung und nicht umsonst auf der New-York-Bestsellerliste.
Historische Gaunerkomödie aus dem Jahr 1905 - rasant, witzig und einfallsreich.

Der Autor Alex Hay hat mit seinem Erstling sehr gute Recherchearbeit geleistet. Ich konnte mir die Figuren und das Milieu bildlich vorstellen und eintauchen in die Geschichte.
Viele kannten Hans Krüsi vom sehen, einige persönlich. Ein St. Galler Stadtoriginal und - für mich - ein spannender Künstler. Die Monografie zeigt eine wunscherbare Übersicht zu seinem Schaffen und seinem Werk.
Ein Schriftsteller schreibt anhand von Gesprächen die Biografie einer fiktiven bekannten österreichischen Architektin auf. Der Gund, warum die Architektin gerade diesen Schriftsteller auswählte begründen sie damit, dass ihm niemand glauben wird.

In leichtem Ton beschreibt Michael Köhlmeier die wahre und bedrückende Gesichichte der Philosophenschiffe, mit welchen russiche Gelehrte zur Zeit Lenins ausgeschafft wurden.
Paul Murray ist alles andere als ein Vielschreiben, umso umfangreicher sind dafür seine Werke. Trotz der vielen Worte - oder garade darum - ist es für mich ein Lesevergnügen, seinen Figuren zu folgen. Einmal mehr ist es ihm gelunden, seine Protagonisten zu beobachten und ihre Geschichte ad absurdum aufzuschreiben.
Mein Lieblingstitel des Frühlings 2024!
Fantastisch, spannend - einfach wunderbar!
Bannkörbe waren eine einzigartige Form der Bienenstöcke, die vom 17. bis zum frühen 20. Jahr-hundert unter anderem in Norddeutschland verbreitet waren. Neben ihrer Funktion als Nistkorb dienten Bannkörbe mit ihren bizarren charakteristischen Masken der Abwehrvon bösen Geistern.
Der Roman handelt von Johanna Bonger, welche den Bruder von Vincent van Ghog (Theo) heiratet. Kurz nach der Hochzeit nimmt sich Vincent das Leben und Theo stirbt an Syphilis. Johanna erbt die Bilder von Vincent und macht ihn mit ihrer Vermarktung weltberühmt. Gleichzeitig wird die Geschichte der fiktiven Autorin von Johannas Biographie erzählt. Die junge Frau befindet sich in einer Lebenskriese und reist zu ihrem Vater, wo sie in dessen kleinem Haus mit ihm zusammen wohnt.
In einer Neuübersetzung wird der Roman von Eva Ibbotson von 1993 neu aufgelegt. Für Liebhaber und solche die es werden wollen. Eine wunscherschöne und romantische Zeitgeschichte, wie ich es mir von Eva Ibbotson gewöhnt bin.
Der Titel könnte das Buch nicht besser beschreiben, es erzählt die Geschichte des Friseursohns. Im Salon, welcher schon sein Grossvater und sein Vater betrieben, arbeitet auch Simon. Er begleitet zudem seine Mutter an den Samstagen als Betreuer zum Schwimmen mit behinderten Kindern und Jugendlichen. Als eines Tages sein Stammkunde, ein Autor, ihn nach der Geschichte seines Vaters fragt, beginnt auch Simon zu recherchieren.
Simone und die Autorin Anja Reich lernen sich in der Schule kennen und verbringen die Kindheit in der DDR zusammen. Im Erwachsenenalter verlieren sie sich aus den Augen. Der Selbsmord von Simone schockiert Anja Reich, sie beginnt das Leben der Freundin aufzuarbeiten.

Der Roman, welcher auf tatsächlichen Ereignissen beruht, ist excelent recherchiert und ein interessantes Zeitzeugnis.
Englischer Wohlfühlkrimi à la Chesterton «Pater Brown» oder der Fernsehserie «Inspector Barnaby». Bestens geeignet für regnerische und kalte Abende zu Hause, spannend bis zum Schluss.
Kurze Einblicke in den Gemütszustand der Gäste einer Feriensiedlung in Schottland. Was auf den ersten Blick wie Kurzgeschickten wirkt, verwebt sich zu einem tiefgründigen Gesamtwerk.
Drei Schwestern stehen vor der Augabe, die betagten Eltern in den nächsten Lebensabschnitt zu begleiten. Der Autorin geling mit dem Roman ein Einblick in die Beschaffenheit einer Familie, jeder mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt und trotzdem der Verwandschaft verpflichtet.
Mein erster T.C. Boyle, aber sicher nicht mein letzter. Einfach gut!
100 Jahre St. Galler Tradition: Akris hat die Kleider - wir haben das Buch.
Eine Liebesgeschichte der anderen Art - und gerade deshalb so berührend.
Elisabeth Gerder nimmt den Leser mit in die Zeit der Hochkonjunktur der St. Galler Stickerei-Industrie. Packend geschrieben und exzellent recherchiert.
Ein Familiengeheimnis bahnt sich den Weg an die Oberfläche; eine Reisegruppe unternimmt eine waghalsige Exkursion; eine junge Familie bemerkt mysteriöse Vorkommnisse im eigenen Haus.

Der Thriller bietet mit dem klassischen Aufbau winterliches Lesevergnügen - nichts für zarte Nerven.