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Frei·Wild

Südtirols konservative Antifaschisten
eBookPDFElectronic Book
Verkaufsrang9923inPsychologie (eBook)
CHF24.00

Produktinformationen

Frei·Wild provoziert und polarisiert die öffentliche Meinung wie keine andere deutschsprachige Band, aber kaum eine andere ist derzeit auch so erfolgreich. Klaus Farin hat nicht nur die vier Musiker zwei Jahre lang immer wieder getroffen, sie auf Tour begleitet und zu Hause in Südtirol besucht, sondern auch mehr als 4.000 Fans der Band befragt, mit Historikern und Musikwissenschaftlern, 59 weiteren Deutschrock-Bands und vielen anderen KünstlerInnen und Frei·Wild-KritikerInnen gesprochen sowie biografische Gespräche mit Angehörigen und Aussteigern aus der rechtsextremen Szene u. a. zur Funktion von Musik in der rechten Szene geführt. So ist dieses Buch nicht nur eine Band-Biografie geworden, sondern zugleich auch eine der größten Fan-Studien, eine Auseinandersetzung mit dem neu erwachten Regionalismus in Europa und der Wirkung und Bedeutung von Musik, mit Mediendarstellungen und Vorurteilen. Eine Heimatgeschichte der besonderen Art zwischen Rock'n'Roll und Patriotismus, Freiheit und Faschismus, Glaube und Popkultur. Edutainment-Literatur zu einem der brisantesten Themen der Gegenwart.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783945398234
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
VerlagHirnkost
Erscheinungsdatum05.11.2015
Auflage15001 A. 1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse34260 Kbytes
WarengruppePsychologie
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Klaus Farin, geboren 1958 in Gelsenkirchen, lebt seit 1980 - Punk sei Dank - in Berlin. Nach Tätigkeiten als Schülerzeitungsredakteur und Fanzine-Macher, Konzertveranstalter und -Security, Buchhändler und Journalist für Presse, Hörfunk und Fernsehen ist er freier Autor sowie Lehrbeauftragter und Vortragsreisender in Schulen und Hochschulen, Jugendklubs und Justizvollzugsanstalten, Akademien und Unternehmen. Großes Aufsehen erregten bereits seine Veröffentlichungen über Jugendgangs ("Krieg in den Städten") und Skinheads, die Böhse-Onkelz-Biografie "Buch der Erinnerungen" und zuletzt "Die Autonomen".
Von 1998 bis 2011 war Klaus Farin Leiter des auch von ihm gegründeten Archiv der Jugendkulturen. Heute ist er Vorsitzender der Stiftung Respekt - Die Stiftung zur Förderung von jugendkultureller Vielfalt und Toleranz, Forschung und Bildung und Vorstandsmitglied von Aktion Courage e. V.

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