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Heroides /Briefe der Heroinen. Lat. /Dt

Ovid - zweisprachige Ausgabe; Literatur für den Latein-Unterricht
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang256inTaschenbuch Diverses
CHF16.90

Produktinformationen

In diesen fiktiven Briefen beklagen 18 berühmte Heroinen des antiken Mythos die Treulosigkeit ihrer Ehemänner/ Liebhaber und versuchen sie zur Rückkehr zu bewegen (in drei Fällen gibt es auch »Antworten«). Die »Heroides« zeigen einmal mehr Ovids tiefes Verständnis für die weibliche Psyche und seinen spielerischen Umgang mit dem unerschöpflichen Thema Liebe. Groß war die Wirkung dieser Gedichte auf Literatur und Kunst über die Jahrhunderte hinweg. Sprachen: Deutsch, Latein
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-001359-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.05.2000
Reihen-Nr.1359
Seiten430 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 18 mm
Gewicht190 g
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Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona - um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten - den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen - ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

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