Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Produktinformationen

Mit überraschender Intensität wird in der Bundesrepublik die Debatte um die neuen Möglichkeiten der Gentechnologie und der Reproduktionsmedizin geführt. Man spricht von einer Revolution - mit der Erfindung des Feuers vergleichbar. Im umkämpften Zentrum der Auseinandersetzung stehen verbrauchende Embryonenforschung und Präimplantationsdiagnostik. Dabei verlaufen die Linien quer zu den weltanschaulichen und politischen Positionen. Biopolitik lichtet die Fülle der vorgebrachten Argumente und dokumentiert zentrale Beiträge der Diskussion. Klar treten die politischen, rechtlichen und philosophischen Aspekte der aktuellen Auseinandersetzung hervor.
Im Streit um das ethische Selbstverständnis der Gattung, um Autonomie und Selbstbeschränkung äußern sich hier u. a.: Elisabeth Beck-Gernsheim, Ernst Benda, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Andrea Fischer, Wolfgang Frühwald, Herta Däubler-Gmelin, Horst Dreier, Otfried Höffe, Wolfram Höfling, Hubert Markl, Reinhard Merkel, Michael Naumann, Margot von Renesse, Gerd Roellecke, Frank Schirrmacher, Gerhard Schröder, Robert Spaemann, Ernst-Ludwig Winnacker.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-12261-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsdatum22.10.2001
Auflage2. A.
Reihen-Nr.2261
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 150 mm, Höhe 179 mm, Dicke 17 mm
Gewicht188 g
Weitere Details

Reihe

Ähnliche Bücher

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Geyer, ChristianChristian Geyer ist Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.Beck-Gernsheim, ElisabethElisabeth Beck-Gernsheim ist Professorin für Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg.Böckenförde, Ernst-WolfgangErnst-Wolfgang Böckenförde war Professor für öffentliches Recht, Verfassungs- und Rechtsgeschichte sowie Rechtsphilosophie. Von 1983 bis 1996 war er Richter am Bundesverfassungsgericht. Er starb am 24. Februar 2019 im Alter von 88 Jahren.

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut