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Meme Marketing in Social Media

Ein medienpraxeografischer Vergleich von Memes und Werbung
BuchPaperback
Verkaufsrang1146inWirtschaft Diverses
CHF44.90

Produktinformationen

Meme Marketing ist zu einer gängigen Medienpraxis in der Werbewirtschaft geworden. Viele Unternehmen werben in den Sozialen Medien mit Memes, um Aufmerksamkeit für ihre Marken, Produkte und Dienstleistungen zu generieren sowie zu signalisieren, dass sie zur digitalen Medienkultur dazugehören. Die Verwendung von Memes ist allerdings risikobehaftet. Wenn Werbende nicht über die Medienpraktiken des Memeing Bescheid wissen, besteht die Gefahr, dass sie Memes falsch verwenden und von ihrer Zielgruppe verlacht oder ausgeschlossen werden. Subkulturen auf Plattformen wie Reddit achten penibel darauf, ihre Medienkultur vor Außenstehenden zu schützen. Werbende stehen dort unter Verdacht, Memes nur für Profite auszunutzen.Wie verhält sich nun das anti-kommerzielle Produzieren, Zirkulieren und Rezipieren von Memes in den Sozialen Medien zur visuellen Verwendung von Memes in der Werbung? Diese Frage beantwortet Kevin Pauliks in acht medienpraxeografischen Proben, die den Unterschied von Memeing und Meme Marketing untersuchen und anhand unterschiedlicher Marken wie IKEA, Gucci, Siemens, Sixt aufzeigen, wie Memes in der Werbung verwendet werden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-96317-364-6
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum26.06.2024
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 137 mm, Höhe 201 mm, Dicke 25 mm
Gewicht455 g
WarengruppeWirtschaft
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Dr. Kevin Pauliks ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprogramm »Das digitale Bild« am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, wo er seit 2019 zu Memes, Screenshots und anderen digitalen Medien forscht. Von 2017 bis 2019 war er am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, insbesondere Handlungs- und Interaktionstheorien der Bergischen Universität Wuppertal beschäftigt. Seit mehreren Jahren erforscht er an der Schnittstelle von Soziologie und Medienwissenschaft die Medienkultur von Memes. Neben Meme Studies sind seine weiteren Forschungsfelder Game Studies, Praxistheorie, Serialitäts- und Werbeforschung.

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