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Les dix enfants que Madame Ming n'a jamais eus. (Fremdsprachentexte)

Schmitt, Éric-Emmanuel - Weltliteratur in Originalsprache; französisch
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang653inEasy Reader
CHF7.90

Produktinformationen

»Les dix enfants que madame Ming n´a jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de l´Invisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heißt nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm - im Land der Ein-Kind-Familie! - von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt.Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-019878-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum27.09.2013
Reihen-Nr.19878
Seiten147 Seiten
SpracheFranzösisch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 10 mm
Gewicht80 g
WarengruppeSprachen
KategorieEasy Reader
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Eric-Emmanuel Schmitt, geb. im März 1960 in Sainte-Foy-Lès-Lyons, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Zunächst Lehrbeauftragter für Philosophie an den Universitäten Besançon und Chambéry, begann er Anfang der 90er Jahre als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten. Seine erste Prosapublikation in deutscher Sprache 'Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran' begeisterte Hunderttausende von Leserinnen und Lesern.

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