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Franziska Frei, Chur

Mes évaluations

Florenz 1942: Ulysses, ein britischer Soldoat, rettet einem Italiener das Leben und lernt die Kunsthistorikerin Evelyn kennen - zwei schicksalshafte Begegnungen.
Ein zutiefst menschlicher, liebenswürdiger, poetischer und berührender Roman über das Leben und die lebenslange Freundschaft.
Herr Gold hat seinen Lebenssinn verloren. Frankie, der Kater, lernt ihn kennen, als er sich gerade einen prächtigen, dicken Faden um den Hals legt. Gold und Frankie verstehen sich - wortwörtlich - zwar nicht auf Anhieb, aber Frankie gibt Gold den Lebenssinn zurück.
Wunderbar warmherzig erzählt, mit viel Witz und derben Sprüchen - berührend und unglaublich menschlich.
Olga kehrt mit 66 Jahren, nicht ganz freiwillig, in ihren Heimatort zurück wo sie 1925 bei einer dramatischen Geburt zur Welt kam.
Die Geschichte pendelt zwischen den Jahren 1925 und 1991 und erzählt das vielschichtige Leben von Olga.
Eine intensive, mittreissende und berührende Lebensgeschichte. Man kann das Buch kaum weglegen.

Schon fast ein Epos - an die Zeit - die Vergangenheit - an die kleinen Dinge - und vorallem an Island. Viele Geschichten über Menschen in der Gegenwart und Vergangenheit werden erzählt - wortgewaltig - manchmal in einer liebevollen, wunderbaren Sprache, aber auch in einer heftigen und direkten Sprache. Ein Buch, das sich nicht so einfach nebenher liest.
Maria Faesch lebt mit ihrem Mann Lukas und drei Kindern in gutbürgerlichen Verhältnissen in Kleinbasel. Als Lukas Freund und Arzt Karl Valentiny, den er aus Söldnerzeiten kennt, kurzzeitig bei der Familie wohnt, verliebt sich Maria in ihn. 1850 verlässt Valentiny Basel Richtung Amerika. Maria folgt ihm 1852 mit der Tochter Susanna. Susanna studiert Kunst und wird eine begnadete Portraitmalerin. Sie lebt ein unbeschwertes, intelektuelles und eigenwilliges Leben im industriell aufstrebenden New York. Ihre Mutter hinterlässt ihr ein kleines Vermögen. Sie erfüllt sich ihren langgehegten Wunsch und reist 1889 mit ihrem Sohn nach Westen ins Dakota-Territorium, wo sie Sitting Bull trifft.
Capus erzählt anhand von historischen Faken die Lebensgeschichte einer mutigen, unglaublichen Frau - feinfühlig - mitreisend - beeindruckend. Ein wunderbares Buch.
Susanna nannte sich in Amerika Caroline Welden. Der Film "Woman Walks ahead" ist ihr gewidmet.
Doro Kagel, eine Gerichtsreporterin, hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und deshalb auch selten Kontakt. Doro verlebte ihre Jugendferienzeit auf der Insel Fehmarn, wo ihre Mutter lebt. Von ihr erfährt sie auch, dass ihr Jugendfreund Jan-Arne ermordet wurde. Doro reist mit ihrem Mann auf die Insel wo nach ihrer Ankunft weitere Freunde der Ferienclique sterben. Es beginnt eine spannende Aufklärungsarbeit, welche die menschlichen Abgründe der Jugendfreunde offenbart und sich auch Doro ihrer eigenen Vergangenheit stellen muss.
Abwechslungsreicher, spannender, flüssig geschriebener Krimi mit interessanten Protagonisten.
Als Lizzie nach ihrem epileptischen Anfall erwacht, ist Alice tot. Was geschah während ihrer Ohnmacht. Diese Frage lässt sie auch als Erwachsene nicht los. Und nun entdeckt sie mit Schrecken ein weiteres Geheimnis... Absolut fesselnd.
Andrew Green hat das moderne New York mitgestaltet. So gäbe es ohne ihn wahrscheinlich weder den Central Park, das Metropolitan Museum of Art noch weitere Bauwerke. Er wird an einem Freitag, 13. November 1903, 83-jährig in New York, ermordet. Die Geschichte führt uns zurück in das bewegende Leben von Andrew Green. Erzählt seine Suche nach Anerkennung und Liebe, seinem Aufstieg zu einem der wichtigsten Männern New Yorks. Auch die damaligen prekären Lebensumstände New Yorks werden interessant beschrieben. Parallel dazu beleuchtet Lee die Ermittlungen nach den Hintergründen des Mordes. Es ist ein poetischer, manchmal etwas sehr ausgeschmückter und detailliert geschriebener Roman. Für alle, die gerne Bücher mit realen historischen Hintergründen lesen.
Frau Lemke lebt mit ihrer Katze Ruthchen im Haus von Georg. Er kümmert sich rührend um Frau Lemke und versucht gleichzeitig sein Leben neu zu organisieren. Frau Lemke soll, auf Wunsch ihres Sohnes Wolfang, zu ihm nach New York ziehen, allerdings nur aus egoistischen Gründen. Sie möchte dies jedoch nicht und solange Ruthchen lebt, so die Vereinbarung, bleibt sie in ihrer Wohnung. Ruthchen stirbt. Georg versucht alles, den Umzug abzuwenden. Eine wunderbar warmherzige Handlung mit liebevollen Charakteren denen man gerne auch im richtigen Leben begegnen möchte.