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Jasmin Hefti

Meine Bewertungen

Ein Buch wie ein introvertierter Mensch: Leise, aber doch voller Kraft. Eine Geschichte über Einsamkeit inmitten von Leuten, über den Abschied einer Tochter von ihrer Mutter und darüber, den Mut zu finden, die gewohnten Pfade zu verlassen.
Herzerwärmend und witzig!
Eine schrille Oma und ein weltfremdes Genie begegnen sich im Mathestudium und helfen einander, das erste Semester zu überstehen. Aus der Zweckgemeinschaft wird bald eine tiefe Freundschaft, die beider Leben verändert.
Ein Buch, das locker und leicht zu lesen ist, aber trotzdem tief geht.
Das Feeling bei diesem Buch ist etwas zwischen Mord im Orientexpress und Jules Verne. Es geht um eine Reise durch eine fantastische Landschaft mit einer unheimlichen Wirkung auf das Gemüt der Passagiere und ein Versteckspiel in der beengten Welt des Zuges. Ein Buch für alle, die sich gern ein bisschen verlieren und gruseln wollen.
Ein Krimi, der mich von Anfang an gefesselt hat. Sympathische Figuren, die richtige Prise Humor und ein unglaublicher Twist machen dieses Buch auf jeden Fall lesenswert.
Ein sehr vielschichtiger Krimi mit einer ganz speziellen Sogwirkung. Mir gefiel vor allem das in vieler Hinsicht sehr eigenwillige Ermittlerduo. Die vielleicht etwas augenzwinkernde Verbindung mit der berühmten Millenium-Trilogie fand ich witzig - aber Leser, die absolut nichts für Spielereien auf der Metaebene übrig haben, dürften daran allerdings wenig Freude haben.
Eine eindrückliche Lebensgeschichte, die einmal mehr zeigt, wie unser Wohlstand das Leben anderswo zerstört. Nemonte Nenquimo erzählt sehr lebendig von der traditionellen Kultur ihres Volkes und den Einflüssen der christlichen Missionare und der Ölkonzerne. In meinen Augen ein wichtiges Buch, das zum Umdenken anregt.
Über 600 Seiten hat Dickers Roman - und keine einzige ist zuviel. Ein packender, vielschichtiger Krimi, der jeder Netflix-Serie Konkurrenz macht!
Gluschtige Bilder, einfach nachzukochende Rezepte, nicht zu ausgefallene Zutaten - eine tolle Ergänzung für meine Kochbuch-Sammlung, die bestimmt nicht im Regal verstaubt!
Die turbulente Geschichte eines Dorfes und einer Familie durch Krieg und Wandel. Sehr schlicht, aber umso ergreifender erzählt aus der Perspektive einer Einwohnerin, die lieber ein hartes Leben auf sich nimmt, als wegzuziehen.
Ein Reiseroman der besonderen Art. Er beginnt mit einer eher unliebsamen Begegnung auf dem Kilimandscharo, entwickelt sich zu einem amüsanten Roadtrip und erzählt nebenbei zwei traurige Liebesgeschichten. Matthias Politycki schafft es, so gewichtige Themen wie Freundschaft, Lebenskunst und Tod in eine kurzweilig erzählte Geschichte zu verpacken.
Ist die Rettung der Welt Sache der Politik oder jedes Einzelnen? Und was hat Wirtschaft mit Buddhismus am Hut?
Dieses Buch gibt zwar keine konkreten Antworten, aber viele wertvolle Denkanstösse.
Ein raffinierter und gut erzählter Krimi. Philipp Gurt beschreibt nicht nur die Bündner Alpenlandschaft betörend schön, er schafft auch die Gratwanderung zwischen klassischem Regiokrimi und Psychothriller. Etwas Ungeheuerliches schleicht sich zwischen die Zeilen und in den Polizeialltag des Churer Ermittlerduos...
Originelle, sympathische Figuren, ein fesselnder Plot und eine süffige Sprache - mit diesen Krimi verging mir die Zeit wie im Flug.
Leckere Ideen für fleischlose Gerichte - von einfachen Suppen bis zu aufwändigeren Mahlzeiten für Gäste. Die Rezepte sind einfach nachzukochen und kommen ohne allzu exotische Zutaten aus.
Kenntnisreich und so süffig geschrieben wie ein Roman.
Es ist eine rauhe, felsige Welt, die Sanderson beschreibt. Heftige Stürme toben und seit einem Attentat auf den König herrscht Krieg. Wer etwas auf sich hält, strebt nach Macht und Reichtum.
Aber da ist der junge Sklave Kaladin, der sich weigert, in der Schlacht als Kanonenfutter zu dienen. Der Kriegsherr Dalinar, der den Krieg beenden möchte. Und die Adelstochter Schallan, die in ganz eigener Mission das sichere Elternhaus verlässt und das Mündel einer einflussreichen Gelehrten wird.
Grossartige Fantasy, stark erzählt!
Auch im zweiten Band geizt Martha Grimes nicht mit schrägen Charakteren und feiner Situationskomik.
Lesefutter für Zamonien-Fans und Liebhaber der Buchlinge. Reicht aber nicht an Moers Meisterwerk "Die Stadt der träumenden Bücher" heran.
War früher alles besser?
Dieser wunderschön klassische Krimi ist jedenfalls ein Genuss. Ein herrliches Zusammenspiel schräger Charaktere - very british!
Julia von Lucadou schafft eine Welt, in der nur Erfolg zählt und die Menschen nach Perfektion streben. Kontrolle und Bewertung beherrschen ihren Alltag. Eine gelungene Überspitzung unserer digitalen Leistungsgesellschaft!
Ein guter Einstieg für alle, die sich über die Wirtschaft in Asien informieren wollen.