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Zwölf Zimmer für sich allein

Zwölf Schriftstellerinnen im Gespräch
BuchGebunden
Verkaufsrang486inBiografien
CHF36.90

Produktinformationen

Dorothy Parker lästert über Carson McCullers und klagt über die vielen miesen Brotjobs zu Beginn ihrer Laufbahn, Elena Ferrante spricht über die Gedankensplitter, die am Anfang ihrer Texte stehen, und über den Begriff der literarischen Wahrheit. Nadine Gordimer erzählt von ihrer Kindheit in Südafrika und ihrer frühen Begeisterung für Evelyn Waugh, Lydia Davis von der fließenden Grenze zwischen Gedichten und Storys und dem »fröhlichen Schriftverkehr« in ihrem Elternhaus. Rachel Cusk beschreibt einen »spezifisch englischen Schmerz«, den auch sie kenne, und Toni Morrison befasst sich mit der Frage, wie Schwarze in der Literatur weißer Schriftsteller_innen dargestellt werden, und damit, wie viel Kontrolle sie selbst über ihre Figuren hat.Es geht um alles in diesen Gesprächen mit bedeutenden Autorinnen des 20. Jahrhunderts, um Leben und Schreiben, um Erfolge und Niederlagen. Und diese Gespräche sind selbst Literatur - ein Spiegel des Werks derer, die hier reden: weise und witzig, tiefgründig und abgründig. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser_innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor_innen. Nun sind die besten Interviews mit Schriftstellerinnen endlich auch auf Deutsch in einem Band versammelt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-311-14024-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum13.10.2022
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 185 mm, Dicke 35 mm
Gewicht532 g
WarengruppeBelletristik
KategorieBiografien
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Reihe

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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

SUSAN SONTAG, geboren 1933 in New York City, gestorben 2004 ebenda, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltruhm erlangte sie vor allem durch ihre Essaysammlungen Kunst und Antikunst (Against Interpretation), Über Fotografie und Krankheit als Metapher. Fu?r In Amerika, ihren letzten Roman, wurde sie 2000 mit dem renommierten National Book Award ausgezeichnet. 2010 und 2013 erschienen ihre Tagebu?cher und wurden von der Kritik begeistert aufgenommen.
MARGARET ATWOOD, geboren 1939 in Ottawa, Kanada, gilt als eine der bedeutendsten Erzählerinnen der Gegenwart. Ihr umfassendes Werk ? Romane, Essays, Kurzgeschichten, Gedichte und Kinderbücher ? ist in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, zuletzt 2017 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ihr wohl berühmtester Roman »Der Report der Magd« von 1985, auf dem die gleichnamige, mit Emmy Awards und Golden Globes ausgezeichnete US-amerikanische Serie basiert, ist gerade wieder in aller Munde ? die angekündigte Fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet. Aufgewachsen in der kanadischen Wildnis, hat die Kosmopolitin, die an zahlreichen Orten in Amerika und Europa gelebt hat, nie ihre Verbindung zur Natur verloren: Sie setzt sich öffentlich unter anderem für Maßnahmen gegen die globale Erwärmung ein.

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