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Der Winterkönig. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges

BuchPaperback
Verkaufsrang2053inHistorische Romane
CHF24.90

Produktinformationen

Wie durch ein Wunder überlebt der Sekretär Philipp Fabricius zusammen mit zwei Statthaltern den gewaltsamen Fenstersturz aus der Prager Burg. Philipp macht sich schwer verletzt auf den Weg nach Wien, um den Kaiser über die protestantischen Aufstände zu informieren. Mit Hilfe der schönen Magdalena erreicht seine Botschaft die Residenzstadt, doch die Lage zwischen Katholiken und Protestanten spitzt sich weiter zu und Philipp gerät ins Visier der gegnerischen Parteien. Der Krieg lässt sich nicht mehr aufhalten ...Währenddessen tritt in Pilsen der Schmied Hermann den kaiserlichen Truppen bei. Als Söldner in Tillys Armee begeht und erleidet er die Schrecken des Krieges. Die Chronik eines jungen Schreibers in Wien dokumentiert die Gräuel. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Der Auftakt der sechsteiligen Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86282-528-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagAcabus
Erscheinungsdatum09.10.2017
Reihen-Nr.1
Seiten461 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 208 mm, Dicke 41 mm
Gewicht480 g
IllustrationenKarte
WarengruppeBelletristik
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Jörg Olbrich, Jahrgang 1970, lebt in Mittelhessen. Das Heimatdorf des Autors, das zwischen Wetzlar und Braunfels liegt, wurde während des Dreißigjährigen Krieges von spanischen Truppen verwüstet. Die Spanier wollten die Kirchenglocke einschmelzen, um Waffen herzustellen. Die Dorfbewohner versteckten die Glocke jedoch, woraufhin die feindlichen Truppen das Dorf niederbrannten. Nach der Veröffentlichung seiner ersten Kurzgeschichte 2003 folgten Beiträge in Anthologien. Die Kurzgeschichte Herz aus Stein wurde 2008 in der Kategorie "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. 2010 belegte sein Roman Das Erbe des Antipatros dort in der Kategorie "Bestes Romandebüt, national" den 3. Platz.

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