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Les mandarins 1

Roman
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang1188inRomans
CHF17.90
Filialbestand

Produktinformationen

Category : Fiction- qu'est-ce qui ne va pas ?- rien, tout va très bien, dis-je d'un ton dégagé.- allons ! allons ! je sais ce que ça veut dire quand tu prends ta voix de dame du monde, dit robert. je suis sûr qu'en ce moment ça tourne dur dans cette tête. combien de verres de punch as-tu bu ?- sûrement moins que vous, et le punch n'y est pour rien.- ah ! tu avoues ! dit robert d'un ton triomphant ; il y a quelque chose et le punch n'y est pour rien ; quoi donc ?- c'est scriassine, dis-je en riant ; il m'a expliqué que les intellectuels français étaient foutus.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-2-07-036769-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagGALLIMARD
Erscheinungsdatum01.06.1972
Seiten506 Seiten
SpracheFranzösisch
MasseBreite 108 mm, Höhe 177 mm, Dicke 27 mm
Gewicht262 g
KategorieRomans
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Simone de Beauvoir, geboren am 9.01.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932 - 1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die "Légion d'Honneur" aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

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