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Antigone. Mit Materialien

DEU. GRI. ABI
BuchPaperback
Verkaufsrang1317inLyrik und Märchen
CHF9.40

Produktinformationen

2500 Jahre liegt sie zurück, die Blütezeit der griechischen Klassik. Zu den großen Zeugnissen dieser Zeit gehören die Tragödiendes Dreigestirns der antiken Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides.
Und unter ihren Werken, die uns bis heute staunen machen in ihrer zeitlosen Aktualität, ist die "Antigone" des Sophokles eines der bedeutendsten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-12-352051-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagKlett
Erscheinungsdatum15.05.2003
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 123 mm, Höhe 198 mm, Dicke 15 mm
Gewicht99 g
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit.

Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos . Auch seine weiteren Stücke wie Antigone , Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft.

Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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