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Produktinformationen

»Ilias« und »Odyssee« sind die meistgelesenen Epen der Weltliteratur. Das Homer-Bild der deutschen Leser prägte v. a. Johann Heinrich Voß mit seinen eingängigen und bildhaften Übersetzungen. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen näherte er sich dem griechischen Original wieder stärker an als in seinen Erstfassungen. Diesem jahrzehntelangen Ringen um den besten »deutschen Homer« wird in dieser Ausgabe Rechnung getragen, sie beruht auf der letzten zu Voß' Lebzeiten erschienenen Fassung. In einer Einleitung und zwei Nachworten befasst sich die Altphilologin Melanie Möller mit den Anfängen der abendländischen Literatur, mit Homers Sprache, den Besonderheiten der Übersetzung und nicht zuletzt der Frage, ob es Homer überhaupt gegeben hat.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-030085-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagReclam
Erscheinungsdatum17.02.2023
Seiten1054 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 80 mm
Gewicht1076 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Von Homer (etwa 7. oder 8. Jh. v. Chr.) ist weder bekannt, wann er geboren wurde, noch wann er gestorben ist oder ob es ihn überhaupt gegeben hat. Ihm werden die Epen »Ilias« und »Odyssee« zugeschrieben, zugleich wird immer wieder bezweifelt, ob überhaupt nur eine Person deren Urheber gewesen sein kann.Melanie Möller, geb. 1972, ist Professorin für Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin.

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