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Produktinformationen

Mascha Kalékos Exilgedichte

Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, verlor Mascha Kaléko nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Sprache und damit ihr Publikum. Sie schrieb also nicht mehr wie im 'Lyrischen Stenogrammheft' für die breite Masse, sondern richtete sich an ihre Leidens- und Zeitgenossen, die mit ihr ins Exil gehen mussten.
Melancholisch, oft sehnsüchtig, aber pointiert und mit dem ihr eigenen Witz thematisiert sie Heimat und Fremde und setzt wie nebenbei dem New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village, in dem sie mit ihrer Familie lebte, ein literarisches Denkmal. 'Verse für Zeitgenossen' war einer der wenigen Bände, die in den Vierzigerjahren in deutscher Sprache in den USA veröffentlicht wurden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-423-28139-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagDTV
Erscheinungsdatum08.12.2017
Auflage5. Auflage
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 114 mm, Höhe 190 mm, Dicke 18 mm
Gewicht200 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem 'Lyrischen Stenogrammheft' schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.

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