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Unsichtbare Hand

Gedichte. Edition Lyrik Kabinett bei Hanser. Gedichte
BuchGebunden
Verkaufsrang2111inLyrik und Märchen
CHF23.90

Produktinformationen

Nach Jahren des selbstgewählten Pariser Exils ist Adam Zagajewski nach Polen zurückgekehrt, in seine alte Heimat Krakau, die "Stadt süßer Kuchen,/ bitterer Schokolade und schöner Beerdigungen". Dennoch ist ihm "die Unruhe, die den Wanderer antreibt", geblieben. In seinen Gedichten ist Zagajewski immer unterwegs: Ob er den Flug der Mauersegler beobachtet oder seinen alten Vater, der das Gedächtnis verloren hat, ob er von der Natur oder Geistigem spricht, von Enthusiasmus oder Melancholie. "Die Dichter bauen ein Haus für uns - doch sie selbst/können darin nicht wohnen", schreibt er am Ende dieser persönlichen Auswahl seiner besten Gedichte aus den letzten zehn Jahren.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-446-23990-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser
Erscheinungsdatum24.09.2012
Auflage2. A.
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 147 mm, Höhe 211 mm, Dicke 17 mm
Gewicht312 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Adam Zagajewski, 1945 in Lemberg geboren und 2021 in Krakau gestorben, studierte Psychologie und Philosophie in Krakau. Er lehrte regelmäßig an der University of Chicago. Adam Zagajewski ist Autor zahlreicher Lyrik- und Essaybände sowie mehrerer Romane und wurde für sein Werk vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Eichendorff-Literaturpreis (2014), dem Heinrich-Mann-Preis der Berliner Akademie der Künste (2015), dem Leopold Lucas-Preis (2016), dem Jean-Améry-Preis für Essayistik (2016), dem Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur (2017) und dem Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (2019). Seit 2015 war Adam Zagajewski Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser erschienen zuletzt Verteidigung der Leidenschaft (Essays, 2008), Unsichtbare Hand (Gedichte, 2012), Die kleine Ewigkeit der Kunst (Tagebuch ohne Datum, 2014), Asymmetrie (Gedichte, 2017) und Poesie für Anfänger (Essays, 2021).Renate Schmidgall, 1955 geboren, studiert Slavistik und Germanistik an der Universität Heidelberg. Seit 1996 arbeitet sie freiberuflich als literarische Übersetzerin. Für ihre Übersetzungen zeitgenössischer polnischer Prosa und Lyrik (unter anderem Pawel Huelle, Stefan Chwin, Andrzej Stasiuk, Hanna Krall, Piotr Sommer) erhielt sie u.a. 2001 den Jane-Scatcherd-Preis der Ledig-Rowohlt-Stiftung, 2009 den Karl-Dedecius-Preis und 2017 den Johann-Heinrich-Voß-Preis.

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