»Man begegnet einander im Freien, im Licht, und das Gesprach mit Grace Paley und ihren Gedichten ist (...) voller zurückhaltender Zugewandtheit, einer Leichtigkeit, die ihre Tiefe nicht zur Schau stellt, sondern tief ist.« In seinem Nachwort bewundert der Ubersetzer Mirko Bonne die Schlichtheit und Angreifbarkeit der Lyrik der großen amerikanischen Erzahlerin.
»Manchmal kommen und manchmal gehen« enthalt ausgewahlte Gedichte von Grace Paley. Sie spiegeln das New Yorker Alltagsleben und das Leben auf dem Land in Thetford, sie erzahlen vom Leben der Einwanderer und ihrer Assimilierung, sprechen von Liebe und Geschlechterkonflikten, von Kindern und dem Alter, versohnen Technik, Politik und Natur.