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Karl Valentin. Von der Kunst, so nicht kochen zu können, dass man es nicht essen muss

Biografisches aus dem Leben eines Hungerkünstlers
BuchPaperback
Verkaufsrang53324inLyrik und Märchen
CHF24.90

Produktinformationen

Karl Valentin war ein "Skelettgigerl", er hatte aber immer Kohldampf und das Thema Essen und Trinken brachte er auch in vielen seiner Sketche, Szenen und Stücke auf die Bühne. Wenige aber wissen, was sich bei ihm daheim bei den Mahlzeiten so zugetragen hat. Nur Valentins Frau und Tochter Bertl erlebten das und manches auch deren Tochter Anneliese, die etliche skurrile Ereignisse dem Autor des Buches bei seinen Besuchen im Planegger Valentin-Haus erzählt hat. Manches erinnert dabei an einen "geometrisch achtwinkeligen Sturz-Saltomortale in achtzigprozentig verdrängendem Luftkegel". Valentin liebte Maggi über alles und die Brezn musste ein deutsches "B" sein. Für einen Apfelstrudel mit einem Haferl Kaffee ließ er alles stehen. Seine kulinarischen Lausbubenstreiche sind Legende, ebenso sein "Ententraum". Das "Große Karl Valentin-Menü" mit Russischem Salat, Erbsensuppe mit Speck und Hasenbraten an Semmelnknödeln, dazu ein Gläschen Affentaler Spätlese und als Nachspeise ein Stück Girafftorte lassen jeden mit der Zunge schnalzen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-96233-191-7
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum27.04.2020
Seiten212 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 210 mm, Dicke 15 mm
Gewicht287 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Schweiggert, AlfonsAlfons Schweiggert verfasste vielbeachtete Bücher über den genialen Tragikomiker, u. a. »Karl Valentin und die Politik« oder »Karl Valentins Stummzeit«. Schweiggert ist Vorstand der von ihm gegründeten »Karl-Valentin-Gesellschaft«, der zahlreiche Künstler angehören. 2007 rief er den »Großen Karl-Valentin-Preis« ins Leben, der aus »Nichts« besteht und der 2019 als »Großer Valentin-Karlstadt-Preis« von der Stadt München übernommen wurde. Außerdem ist er Vorstandsmitglied im Valentin-Karlstadt-Förderverein »Saubande«. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den »Bayerischen Poetentaler«.

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