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Einmal, wenn alles vorüber ist

Briefe an Kurt Grell, Gedichte, Dramen, Prosa aus den Jahren 1914-1920
BuchGebunden
Verkaufsrang540264inRomane (HC)
CHF28.90

Produktinformationen

Als Kriegsfreiwilliger, 1915 in in Nordfrankfreich, hört Carl Zuckmayer aus der Kirche eines verlassenen Dorfes Musik. Am Harmonium sitzt ein deutscher Unteroffizier, von dem er später schreibt: »Er war während des ganzen Krieges ... der einzige Frontsoldat, mit dem mich eine geistige Beziehung verband. Wir trafen uns in jeder dienstfreien Stunde, solange wir in der selben Gegend lagen. Als wir getrennt wurden, schrieben wir uns lange Briefe.«
Die erst vor kurzem aufgefundenen und jetzt in Mainz verwahrten Briefe Zuckmayers an Kurt Grell, hier vollständig wiedergegeben, sind das Herzstück dieses Bandes: unmittelbare Zeugnisse des Kriegserlebens eines Neunzehn-, Zwanzigjährigen. Viel ist von ersten literarischen Arbeiten die Rede, die meisten damals entstandenen Gedichte und manche Prosaarbeit lagen den Briefen bei.
Andere, ebenfalls bisher meist unveröffentlichte Arbeiten des jungen Dichters schließen sich an. Zwei Dramen entstammen der Zeit unmittelbar nach dem Kriegsende, sie gehören ganz in den Expressionismus. Den Abschluß bilden zwei frühe Prosastücke: die bisher unveröffentlichte Erzählung »Zur 'Menschwerdung'« und - versöhnlich - die »Geschichte von einer Geburt«.
Der Mainzer Oberbürgermeister Jockel Fuchs teilt in einem Nachwort mit, wie die Briete an Kurt Grell in ihrer Gesamtheit an die Öffentlichkeit kamen, und gibt Auf-schluß über die Person des Empfängers.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-10-096532-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.03.1981
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 213 mm, Dicke 25 mm
Gewicht441 g
Illustrationen8 S. Abb.
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Zuckmayer, CarlCarl Zuckmayer wurde am 27. Dezember 1896 in Nackenheim am Rhein geboren. »Der fröhliche Weinberg« brachte ihm 1925 den Durchbruch und den renommierten Kleist-Preis. 1933 verhängten die Nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Zuckmayer zog sich daraufhin nach Henndorf bei Salzburg zurück. 1938 floh er weiter in die Schweiz, ein Jahr später in die USA. 1958 kehrte er in die Schweiz zurück. Am 18. Januar 1977 ist er bei Visp (Wallis) gestorben.

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