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Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel

BuchGebunden
Verkaufsrang2401inRomane (HC)
CHF30.90

Produktinformationen

Mit ihren Romanen ist Herta Müller berühmt geworden - in ihren Essays gibt sie Auskunft über sich und ihre Zeit. Wohl nirgends ist ihr bizarrer Weg aus einem Dorf in Rumänien in die Welt der Literatur so gut nachvollziehbar. Sie erzählt von Kindheit und Jugend, berichtet von den Verfolgungen durch die Geheimpolizei, aber sie widmet sich auch Fragen ihres eigenen Schreibens, seinen literarischen und politischen Seiten. Porträts von Freunden und Zeitgenossen geben diesem Band seinen besonderen persönlichen Ton. Ein bedeutendes Buch über ein gewaltsames Jahrhundert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-446-23564-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser
Erscheinungsdatum07.03.2011
Auflage2. A.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 134 mm, Höhe 210 mm, Dicke 25 mm
Gewicht382 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
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Über die Autorin/den Autor

Herta Müller wurde 1953 im deutschsprachigen Nitzkydorf im Banat in Rumänien geboren. Sie studierte in Temeswar rumänische und deutsche Literatur. Sie arbeitete nach dem Studium in einer Maschinenbaufabrik als Übersetzerin. Weil sie sich weigerte, ihre Kollegen für den rumänischen Geheimdienst Securitate zu bespitzeln, verlor sie ihre Stelle, fand danach nur noch Aushilfstätigkeiten und geriet selbst ins Visier der Securitate. Es folgten Verhöre und Hausdurchsuchungen und die Verleumdung. 1987 konnte sie nach Berlin ausreisen, wo sie heute noch lebt. Ihre Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt wurden ihr der Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museum Berlin sowie der Internationale Brückepreis der Europastadt Görlitz/Zgorzelec verliehen und sie wurde in den Orden Pour le mérite aufgenommen. 2009 erhielt sie den Literaturnobelpreis. Ihr Werk wurde in über 50 Sprachen übersetzt und erscheint auf Deutsch bei Hanser, zuletzt die Collagenbände Im Heimweh ist ein blauer Saal (2019) und Der Beamte sagte (2021) sowie Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2023).

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