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Die Zeit altert schnell

Neun Geschichten
BuchGebunden
Verkaufsrang11698inRomane (HC)
CHF26.90

Produktinformationen

Neun meisterhafte Erzählungen, die allesamt im Europa nach der Wende spielen. Berlin, Warschau, Bukarest und Moskau sind einige der Schauplätze in Tabucchis Geschichten - Wendehälse und Mauer-Nostalgiker, Opfer von Diktaturen und Kriegen sind die Protagonisten. Melancholisch, aber mit beißender Ironie reflektiert der große Fabulierer aus Italien Zeit und Zeitgeschichte. Und er zeigt Symmetrien zwischen unserer unheimlichen Vergangenheit und der desillusionierten Gegenwart.
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Details

ISBN/GTIN978-3-446-24115-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser
Erscheinungsdatum30.08.2010
Auflage1. A.
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 214 mm, Dicke 18 mm
Gewicht313 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
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Über die Autorin/den Autor

Antonio Tabucchi (1943-2012), eine der bedeutendsten Stimmen der europäischen Literatur, war Autor von Romanen, Kurzgeschichten, Essays und Bühnenstücken und Herausgeber der italienischen Ausgabe der Werke Fernando Pessoas. Er lehrte Portugiesische Sprache und Literatur und schrieb für zahlreiche italienische und ausländische Zeitungen. Sein Werk wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt und mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet, darunter der Premio Campiello, der Prix Médicis Etranger, der Prix Européen de Littérature und der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur. Bei Hanser erschienen u.a. Lissabonner Requiem (2002), Es wird immer später (Roman in Briefform, 2002), Tristano stirbt (Roman, 2005), Die Zeit altert schnell (Erzählungen, 2010), Die Autobiographien der anderen (Über die Bücher und das Leben, Edition Akzente 2013), Für Isabel (Ein Mandala, 2014), Reisen und andere Reisen (2016) und Geschichten zu Bildern (2019).Karin Fleischanderl, 1960 in Steyr geboren, ist Publizistin, Übersetzerin und Lehrbeauftragte an der Universität Klagenfurt. Seit 2009 ist sie Jurorin beim Bachmannpreis. Sie übertrug u.a. Gesualdo Buffalino, Daniele del Guidice, Luigi Malerba, Alberto Savinio und Antonio Tabucchi.

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