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Unten auf der Piazza ist niemand

Roman
BuchGebunden
Verkaufsrang1077inRomane (HC)
CHF51.90

Produktinformationen

Dolores Prato und das Buch ihres Lebens: "Ein magisches Werk, das in eine versunkene Welt entführt - das literarische Moment einer ganzen Epoche." Le Monde

International als Entdeckung gefeiert und nun erstmals auf Deutsch. Dolores Prato, die große Außenseiterin der italienischen Literatur, war achtzig, als sie das Buch ihres Lebens schrieb: die Geschichte ihrer Kindheit Ende des 19. Jahrhunderts in Treja, einer Kleinstadt in den Marken. Unehelich geboren, wächst sie bei Verwandten auf, fühlt sich ungeliebt und einsam. Ihr Blick ist klarsichtig und zugleich verzaubert, sie erzählt von häuslichen und religiösen Ritualen, von Karnevalsbällen bei Adel und Volk, und von magischen Praktiken. "Treja war mein Raum, das Panorama ringsum, meine Vision: Ort des Herzens und des Traums." Pratos "Meisterwerk" (Le Monde) ist ein Atlas der Emotionen und das einzigartige Gemälde eines verschwundenen Italiens. Mit einem Nachwort von Esther Kinsky.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-446-28123-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser
Erscheinungsdatum19.08.2024
Auflage1. A.
Seiten976 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 137 mm, Höhe 208 mm, Dicke 43 mm
Gewicht828 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
KlassifizierungIn den Medien
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Dolores Prato, 1892 in Rom als uneheliche Tochter einer Patrizierin geboren, wuchs bei Verwandten der Mutter in der Kleinstadt Treja (heute Treia) in den Marken auf. Nach einer Ausbildung als Lehrerin in Rom unterrichtete sie u.a. in der Toskana, in Macerata und in Mailand. Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. 1980 erschien Giù la piazza non c'è nessuno (Unten auf der Piazza ist niemand) in einer von Natalia Ginzburg stark gekürzten Fassung, das vollständige Buch erst 1997. Prato starb 1983 in Anzio.Anna Leube übersetzte u.a. Michael Ondaatje, Flannery O'Connor, Jean Rhys, Shirley Jackson, Claudio Magris, Umberto Saba, Alberto Savinio, Italo Svevo und Giovanni Verga.

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