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Langsamer Abschied

BuchGebunden
Verkaufsrang3148inRomane (HC)
CHF27.90

Produktinformationen

Pierre und Nora, zwei, die zusammengehören, gemeinsam reden und schweigen, sich streiten und vertragen, Pläne machen und wieder verwerfen - bis Pierre mit seinem Auto in die Katastrophe rast und nichts mehr so ist wie zuvor.
Ihre Geschichte beginnt zwischen den schrägen Wänden am Göttinger Goldgraben, wo bei klarem Wetter ein Quadrat des Sternenhimmels durch das Dachfenster funkelt. Pierre studiert Physik, Nora Kunstgeschichte, und als sie sagt: »Ja, ich will bei dir bleiben«, gilt das für immer - glaubt sie. Doch der Unfall, bei dem Pierre schwer verletzt wird, wirft Nora aus der Bahn. Ein nicht enden wollender Albtraum beginnt. Sie kann sich nicht verzeihen, dass sie im Streit auseinandergingen, bevor das Unglück geschah. Wird sie jemals wieder aus dem Labyrinth von Schmerz und Schuldgefühlen herausfinden? Vielleicht sogar noch einmal von Liebe reden können? »Irina Korschunow besitzt eine Kraft und eine Ruhe, die auch ihre Geschichten mit Kraft und Ruhe und Sicherheit erfüllen.« Sybil Gräfin Schönfeldt
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-455-03998-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum16.02.2009
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 209 mm, Dicke 17 mm
Gewicht282 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
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Über die Autorin/den Autor

Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.

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