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Lass uns doch noch etwas bleiben

Roman | »Das schroff-zarte Porträt einer anhaltenden Liebe.« Washington Post
BuchGebunden
Verkaufsrang181inRomane (HC)
CHF35.90

Produktinformationen

Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit achtzig Jahren aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab.

Dem Paar bleiben noch dreißig Jahre, die sie in vollen Zügen genießen wollen. Doch was, wenn einer der Ehepartner den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr schätzen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod schließlich überwinden lässt?

Scharfsinnig, überbordend und zugleich tief berührend erzählt Lionel Shriver vom Altern, von fast ewig währender Liebe, dem Hadern mit der Sterblichkeit und den unzähligen Möglichkeiten, mit denen uns das Leben am Ende doch wieder überrascht. Denn so rasch der Pakt der Wilkinsons auch besiegelt ist: Er gerät mehr als ein Mal ins Wanken.

»Ein beißend komisches Gedankenexperiment.« The Times

»Shrivers Romane sind wundervoll ... Witzig, klug und ganz anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.« Financial Times

»Ein Lesegenuss ... Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.« The Seattle Times
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-492-05933-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagPiper
Erscheinungsdatum27.06.2024
Auflage1. A.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 138 mm, Höhe 220 mm, Dicke 36 mm
Gewicht510 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Lionel Shriver, geboren 1957 in Gastonia, North Carolina, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in Portugal und London. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman »Wir müssen über Kevin reden« wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender Roman »Liebespaarungen« erhielt international höchstes Kritikerlob und stand über Wochen auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien »Die Letzten werden die Ersten sein«.Bettina Abarbanell, geboren 1961, lebt in Potsdam und hat u. a. Werke von F. Scott Fitzgerald, Denis Johnson, Rachel Kushner, Elizabeth Taylor, Jonathan Franzen und Jane Campbell übersetzt. 2014 erhielt sie den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.
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