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Was Theater kann

Essays und Gespräche
von
BuchGebunden
Verkaufsrang3480inRomane (HC)
CHF29.90

Produktinformationen

Theater wird als »lebendige Kunst« bezeichnet. Die Formen der darstellenden Kunst sind ständig in Bewegung und heute mehr denn je im Umbruch. Darin liegt die große Herausforderung für Theatersowie auch für Filmschaffende. In diesen neuen programmatischen Texten, in denen er sich u.a. mit dem geistigen Erbe von Hannah Arendt auseinandersetzt, beschreibt der bekannte Theaterregisseur und Autor Milo Rau die Grundlagen und Voraussetzungen seines Denkens und seiner Arbeitsweise. Er erzählt, wie er in einem globalen Realismus politische Haltung und Ästhetik in ein kreatives Spannungsverhältnis zueinander setzt. Der ausführliche Dialog mit dem niederländischen Theaterkritiker Marijn Lems umreißt Milo Raus Vision eines Theaters der Zukunft, wie er es in der Zusammenarbeit mit anderen konkret umgesetzt hat und weiter umsetzt. Ein Vorwort der Dramatikerin und Schriftstellerin Sibylle Berg würdigt die Bedeutung von Milo Raus Schaffen und ordnet dieses in die Geschichte politisch bewegter Kunst ein.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-907406-04-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagGeparden
Erscheinungsdatum15.03.2023
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 25 mm
Gewicht272 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Milo Rau, geboren 1977 in Bern, ist Regisseur, Autor und seit der Saison 2018/19 Intendant des NTGent (Belgien). Zu Raus bekanntesten Arbeiten gehören »Die letzten Tage der Ceausescus«, »Hate Radio«, »Breivik?s Statement« und »Die Moskauer Prozesse«. Für sein Schaffen wurde er unter anderem mit dem Schweizer Filmpreis, dem Spezialpreis der Jury der Belgischen Theaterkritik und dem großen Kulturpreis der St.Gallischen Kulturstiftung ausgezeichnet.

Milo Rau, geboren 1977 in Bern, ist Regisseur, Autor und seit der Saison 2018/19 Intendant des NTGent (Belgien). Zu Raus bekanntesten Arbeiten gehören »Die letzten Tage der Ceausescus«, »Hate Radio«, »Breivik?s Statement« und »Die Moskauer Prozesse«. Für sein Schaffen wurde er unter anderem mit dem Schweizer Filmpreis, dem Spezialpreis der Jury der Belgischen Theaterkritik und dem großen Kulturpreis der St.Gallischen Kulturstiftung ausgezeichnet.

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