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SCHATZKAESTLEIN DES RHEINISCHEN HAUSFREUNDES

BuchPaperback
Verkaufsrang171796inRomane (HC)
CHF29.90

Produktinformationen

Jetzt schwingen wir den Hut. Der Wein, der war so gut. Der Kaiser trinkt Burgunder Wein, Sein schönster Junker schenkt ihm ein, Und schmeckt ihm doch nicht besser, Nicht besser. Der Wirt, der ist bezahlt, Und keine Kreide malt Den Namen an die Kammertür Und hintendran die Schuldgebühr. Der Gast darf wiederkommen, Ja kommen. Und wer sein Gläslein trinkt, Ein lustig Liedlein singt Im Frieden und mit Sittsamkeit Und geht nach Haus zu rechter Zeit, Der Gast darf wiederkehren, Mit Ehren. Des Wirts sein Töchterlein Ist züchtig, schlank und fein, Die Mutter hält's in treuer Hut, Und hat sie keins, das ist nicht gut, Musst' eins in Strassburg kaufen, Ja kaufen. Jetzt, Brüder, gute Nacht! Der Mond am Himmel wacht; Und wacht er nicht, so schläft er noch. Wir finden Weg und Haustür doch Und schlafen aus im Frieden, Ja Frieden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN979-10-419-0582-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagCulturea
Erscheinungsdatum31.01.2023
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 220 mm, Dicke 13 mm
Gewicht356 g
WarengruppeBelletristik
KategorieRomane (HC)
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel;[1] ¿ 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutscher Schriftsteller, evangelischer Geistlicher und Lehrer. Aufgrund seines Gedichtbands Allemannische Gedichte gilt er gemeinhin als Pionier der alemannischen Mundartliteratur. Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten.

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