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Candide ou l´Optimisme

Französischer Text mit deutschen Worterklärungen. B2 (GER)
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang231inEasy Reader
CHF10.90
Filialbestand

Produktinformationen

Französische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der französische Originaltext - mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.Die abenteuerliche Geschichte Candides, der auf seiner Suche nach der geliebten Cunégonde um den ganzen Erdball irrt und dessen Glaube an die »beste aller Welten« angesichts der Alltäglichkeit von Unterdrückung und Gewalt auf eine harte Probe gestellt wird, ist Voltaires erzählerisches Meisterwerk. In seiner Mischung aus boshaftem Zynismus und Heiterkeit, aus radikaler Skepsis gegen alle Heilslehren und einem versöhnlichen Zukunftsoptimismus ist der kleine Roman zugleich ein unsterbliches Dokument der europäischen Aufklärung.»Wenn ich wieder einmal, wie es im Zeitalter der globalen Aufrüstungen und Versklavungen ja geschehen muß, an der Welt verzweifle, genügen ein paar Seiten aus Voltaires zaubermärchenhafter und doch so prall anschaulicher Erzählung Candide , um neue Spannkraft zu provozieren - der Funke seines Lebensfeuers springt auf den Leser über wie je.« (Robert Minder) Französische Lektüre: Niveau B2 (GER)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-009221-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.01.1986
Reihen-Nr.9221
Seiten184 Seiten
SpracheFranzösisch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 10 mm
Gewicht99 g
WarengruppeSprachen
KategorieEasy Reader
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Reihe

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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Voltaire, eig. François-Marie Arouet, geb. 1694 in Paris, besuchte dort das Jesuitenkolleg Louis-le-Grand und fand nach Abschluß seines Studiums bald Zugang zu aristokratischen freidenkerischen Kreisen. 1717 brachte ihm eine Satire auf Ludwig XIV. ein Jahr Haft in der Bastille ein. Später mußte er seines Freidenkertums und seiner aufklärerischen Schriften wegen mehrfach Paris verlassen. In England und auf dem Schloß einer Freundin in der Champagne fand er Asyl. 1750 folgte er einer Einladung an den Hof Friedrich des Großen, wurde aber drei Jahre später in Ungnade wieder entlassen. Er starb 1778 in Paris.

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