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Der Mann, der das Glück bringt

Roman. Roman
BuchGebunden
Verkaufsrang619inSchweizer Literatur
CHF27.90

Produktinformationen

Ray und Elena lernen sich in einer dramatischen Nacht in New York kennen. Sie ist eine Fischerstochter aus dem Donaudelta, er ein erfolgloser Künstler, der noch an den Durchbruch glaubt. Sie muss die Asche ihrer Mutter nach Amerika bringen, er will erreichen, was sein Großvater für sich erhoffte. Ihre geheimnisvollen Lebenswege finden in jenem Augenblick zusammen, als sie sich entscheiden können, einander erzählend zu vertrauen. Ihre Familiengeschichten führen den Leser in die Welt New Yorks vor hundert Jahren und in das magische Universum des Donaudeltas. In seinem spannenden, an Fabulierlust und Überraschungen reichen Roman, der von 1899 bis in die Gegenwart reicht, lässt Catalin Dorian Florescu zwei Erzählstimmen abwechselnd zu Wort kommen. So entsteht das Bild eines fantastischen und harten Jahrhunderts zwischen dem Schwarzen Meer und der amerikanischen Metropole. Ein Roman voller Tragik und Komik, der gleichzeitig eine literarische Reverenz an die Fähigkeit des Menschen ist, sein Glück zu suchen, zu überleben und allen Widrigkeiten zum Trotz zu lieben.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-69112-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagBeck
Erscheinungsdatum08.07.2016
Auflage2. A.
Seiten327 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 124 mm, Höhe 205 mm, Dicke 33 mm
Gewicht470 g
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Über die Autorin/den Autor

Catalin Dorian Florescu, geboren 1967 in Timisoara in Rumänien. 1976 erste Ausreise mit dem Vater nach Italien und Amerika. Rückkehr nach Rumänien, 1982 endgültige Emigration. Studium der Psychologie und Psychopathologie. Florescu lebt als freier Schriftsteller und Suchttherapeut in Zürich.
Er erhielt für seine Romane "Wunderzeit" (2001), "Der kurze Weg nach Hause" (2002) und "Der blinde Masseur" (2006) u. a. das Hermann-Lenz-Stipendium, den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis, ein Werkjahr der Stadt Zürich. "Wunderzeit" war Buch des Jahres 2001 der Schweizerischen Schillerstiftung, außerdem erhielt Florescu 2003 den Anna Seghers-Preis. Und im Jahr 2011 der Schweizer Buchpreis für das Buch "Jacob beschliesst zu lieben".

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