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Eigentlich müssten wir tanzen

Roman. Roman
BuchGebunden
Verkaufsrang941inSchweizer Literatur
CHF29.90

Produktinformationen

Dicht, dunkel, radikal
Eine Gruppe junger Männer verbringt ein Wochenende auf einer Berghütte. Als sie ins Tal zurückkehren, sind die Ortschaften verwüstet. Die Menschen sind tot oder geflohen, die Häuser und Geschäfte geplündert, die Autos ausgebrannt. Zu Fuß versuchen sie, sich in ihre Heimatstadt durchzuschlagen. Sie funktionieren, so gut sie können. Tagsüber streifen sie durch das zerstörte Land, nachts durch ihre Erinnerung. Auf der Suche nach einem Grund, am Leben zu bleiben.
"Das ist waghalsig, mehr davon", forderte die FAZ nach Erscheinen von Heinz Helles Debütroman. Helle hat sich nicht lange bitten lassen und den Einsatz erhöht. Im neuen Roman geht es um die Frage: Reicht das Aufrechterhalten der wichtigsten Körperfunktionen, um von sich selbst sagen zu können, man sei am Leben? Die Antwort, die das Buch gibt, wird uns womöglich nicht trösten. Aber sie macht atemlos vor Spannung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-42493-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsdatum06.09.2015
Auflage2. A.
Seiten173 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 206 mm, Dicke 19 mm
Gewicht293 g
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Über die Autorin/den Autor

Helle, Heinz
Heinz Helle, geboren 1978, Studium der Philosophie, Arbeit als Texter in Werbeagenturen, Absolvent des Schweizerischen Literaturinstituts, lebt mit Frau und Kind in Zürich. Sein Romandebüt Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin stand auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2014. Sein zweiter Roman, Eigentlich müssten wir tanzen, war für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert.
Eigentlich müssten wir tanzen

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