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Deutschlantis
ISBN/GTIN

Deutschlantis

eBookEPUBElectronic Book
Verkaufsrang7845inComics (eBook)
CHF5.50

Produktinformationen

Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland - ein Fall fr den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmae anzunehmen und gefhrdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, bse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realittsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gngelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwchter, das fragwrdige Rechtsverstndnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souverns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfhrigen Mitlufer. Und das sagen andere ber Bernd Zellers Knnen:&quote;Seine Figuren haben eine Aura.&quote; (F.K. Waechter)&quote;Einfallsreicher Zeichner.&quote; (Robert Gernhardt)&quote;Wei um die Widerborstigkeit seines Publikums.&quote; (Der Journalist)&quote;Wenig hilfreich.&quote; (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)&quote;Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse,die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.&quote; (Roland Tichy)
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783960790365
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum05.09.2017
Auflage17001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.6
Seiten68 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7020 Kbytes
WarengruppeComic
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Seit 1993 ist Bernd Zeller Karikaturist u. a. für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Die Presse oder Focus. Parallel schrieb er seit 1994 als Gag-Autor für Late-Night-Shows, wie die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur. 2000 war er Titanic-Redakteur mit anschließender fester freier Mitarbeit. 2004 folgte die Wiedergründung der Satirezeitschrift pardon, deren Herausgeber er bis 2007 war. Ausstellungen seiner subversiven Werke fanden im Thüringer Landtag, im Greizer Satirikum oder auf der Caricatura in Kassel statt. Zeller verfasste zudem mehrere Kinderbücher und Satiren. Bei Solibro sind bislang "Lost Merkel. Die verrückte Entführung der unheimlichen Kanzlerin" (2013), "Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Der große Vergleich DDR - EU" (2014), "Presseshow. So sind nicht alle Journalisten" (2016), "Die Gendermerie kommt" (2017), "Deutschlantis" (2017), "Die Opportunitäter" (2018)," Generation GroKo" (2018), "Die Sprache des Grünen Reiches" (2019), "Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!" und "Merkelokratie" (2020) sowie "Furcht und Elend des Grünen Reiches" (2022) erschienen.

Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:

"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Verleger, Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)

Mehr von Bernd Zeller:

Empfehlung: Christiane Pfohlmann/Bernd Zeller: Der Riss durch Deutschland: Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text. Neusatz Verlag 2019

Die ZellerZeitung von Bernd Zeller (www.zellerzeitung.de)

Der Tagesschauder-Blog von Bernd Zeller (https://tagesschauder.blogger.de/)

Die Zeller Zeitung auf youtube (suche "Zeller Zeitung")

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