Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die gestohlene Revolution

Reise in mein zerstörtes Syrien
BuchPaperback
Verkaufsrang930inPolitik
CHF30.90

Produktinformationen

2012 erregte Samar Yazbeks Syrien-Bericht "Schrei nach Freiheit" Aufsehen. Yazbek musste fliehen; seither kehrte sie mehrfach heimlich in ihre Heimat zurück und beobachtete, wie sehr sich die Revolution verändert hat: Vom friedlichen Bürgerprotest gegen die Diktatur zum bewaffneten Widerstand, dann zum Bürgerkrieg, immer stärker dominiert von islamistischen Gruppen, bis zum bloßen Albtraum, aus dem der IS den größten Nutzen zieht. Yazbeks Interesse gilt den einzelnen Menschen in diesem Wandel, deren Schicksale sie mit großer Eindringlichkeit beschreibt. Sie sind die Hoffnung Syriens - und das Ergebnis einer Gewaltspirale, die das Land täglich weiter zerstört. Ein wichtiges, dringendes Buch.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-312-00672-4
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum24.08.2015
Auflage1. Auflage
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 207 mm, Dicke 24 mm
Gewicht367 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Samar Yazbek wurde 1970 in Dschabla (Syrien) geboren. Sie studierte Literatur, veröffentlichte Romane und Erzählungen und engagierte sich als Journalistin für Bürgerrechte und die Rechte der Frauen. Außerdem war sie Herausgeberin der Online-Zeitschrift "Woman of Syria" und Autorin der Gruppe Beirut 39. Als im März 2011 die syrische Revolution begann, schrieb Yazbek ein Protokoll der Protestbewegung. Sie befragte Demonstranten, aus der Haft entlassene Dissidenten, aber auch Polizisten und Militärs. Bald wurde sie selbst verfolgt und vom syrischen Geheimdienst massiv eingeschüchtert. Als sie erfuhr, dass ihr Name auf einer Todesliste steht, floh sie mit ihrer Tochter ins Ausland. 2012 erhielt sie für ihr schriftstellerisches Engagement den PEN-Pinter-Preis.Larissa Bender, geboren 1958 in Köln, studierte neben weiteren Fächern Islamwissenschaft in Köln und Berlin und lebte viele Jahre in Syrien. Sie übersetzte unter anderem Werke von Youssef Ziedan, Abdalrachman Munif und Fadhil Al-Azzawi.

Schlagworte

Vorschläge

Andere Kund:innen hat auch interessiert

Zuletzt von mir angeschaut