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Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Bd. 6: Natzweiler, Groß-Rosen, Stutthof

BuchGebunden
Verkaufsrang892inBelletristik
CHF92.90

Produktinformationen

"Der Benz/Distel kann nicht hoch genug gelobt werden."
Sven Felix Kellerhoff, Die Welt

Der sechste Band der Reihe Der Ort des Terrors ist den drei KZ-Komplexen Groß-Rosen, Natzweiler und Stutthof gewidmet. Bei der Standortwahl der im Mai 1941 eingerichteten Konzentrationslager Groß-Rosen, südwestlich von Breslau, und Natzweiler, in den Vogesen südwestlich von Straßburg gelegen, spielten die in unmittelbarer Nähe befindlichen Granitsteinbrüche eine entscheidende Rolle. Das bei Kriegsbeginn gegründete Lager für polnische Zivilgefangene in Stutthof, östlich von Danzig an der Mündung der Weichsel errichtet, wurde 1942 Konzentrationslager. Die KZ Groß-Rosen und Stutthof mit ihren zahlreichen Außenlagern waren 1944/45 Zielort von Evakuierungstransporten aus dem KZ-Komplex Auschwitz. Bei Großprojekten wie dem Unternehmen "Riese" (Bau eines neuen Führerhauptquartiers mit Wohnraum für 20000 Angestellte von Regierungsorganisationen im schlesischen Eulengebirge) oder in den "Wüstelagern" (Abbau von Ölschiefer in der Schwäbischen Alb zur Gewinnung von Treibstoff), starben Zehntausende von Häftlingen infolge der unmenschlichen Arbeitsbedingungen, an Unterernährung und Krankheiten oder wurden ermordet.
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Details

ISBN/GTIN978-3-406-52966-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagBeck
Erscheinungsdatum22.10.2007
SpracheDeutsch
MasseBreite 158 mm, Höhe 240 mm, Dicke 49 mm
Gewicht1385 g
Illustrationenmit 3 Karten und 30 Abbildungen
WarengruppeBelletristik
KategorieBelletristik
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Wolfgang Benz, geboren 1941, ist Mitgründer und Mitherausgeber der Dachauer Hefte und war von 1969 bis 1990 Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München. Er ist Prof. em. der Technischen Universität Berlin; Wolfgang Benz leitete bis März 2011 das Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin. 1992 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis.

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