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Diagnose: Judenhass

Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit
BuchPaperback
Verkaufsrang40762inPolitik
CHF25.90

Produktinformationen

Bis vor wenigen Jahren hieß es in Deutschland stets, jüdisches Leben sei ein selbstverständlicher Teil der Normalität. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Synagoge in Halle 2019 und der massiven Ausbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen in der Corona-Krise bekam dieses Bild tiefe Risse. Eva Gruberová und Helmut Zeller sind durch Deutschland gereist und haben zugehört - von Rostock über Berlin bis Dortmund und nach München, mit einem Abstecher nach Wien. Dabei zeigt sich, dass Juden hierzulande kein normales Leben führen können, es sei denn, man hält Polizei und Sicherheitszäune vor jüdischen Kindergärten, Brandanschläge auf Synagogen, oder perfide Witze für etwas, das zur deutschen Normalität gehört. Jüdinnen und Juden erleben Übergriffe und Anfeindungen auch aus muslimisch geprägten Milieus. Was aber viele nicht sehen: Antisemitismus kam und kommt aus der "bürgerlichen Mitte". Die Reportagen, Interviews und Analysen machen sichtbar, dass der Judenhass tief in der Gesellschaft verwurzelt ist - und uns alle angeht.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-75589-7
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagBeck
Erscheinungsdatum18.03.2021
Seiten279 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 124 mm, Höhe 205 mm, Dicke 23 mm
Gewicht335 g
Illustrationenmit 4 Abbildungen
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Über die Autorin/den Autor

Eva Gruberová arbeitet als Autorin und freie Journalistin; sie ist Referentin in der KZ Gedenkstätte Dachau und leitet Workshops zur NS-Geschichte , Rechtsextremismus und Antisemitismus für Jugendliche am Max-Mannheimer-Studienzentrum.

Helmut Zeller leitet seit vielen Jahren die Dachauer Redaktion der Süddeutschen Zeitung.

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