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Frauen und Alkohol

Wie sie trinken, warum sie trinken und was sie gewinnen, wenn sie damit aufhören
BuchGebunden
Verkaufsrang4726inPolitik
CHF32.90

Produktinformationen

Sie trinken anders.

Alkohol zu trinken, ist für Frauen mittlerweile selbstverständlich. Sie tun es, um zu feiern, um dazuzugehören oder sich kultiviert zu fühlen. Aber auch, um Sorgen, Überforderung und Ängste zu bewältigen. Trinkmuster, die für ältere Generationen noch undenkbar gewesen wären, gehören heute zum Alltag und sind gesellschaftlich akzeptiert. Das hat fatale Folgen.

Die ehemals selbst betroffene Journalistin Nathalie Stüben und der renommierte Suchtmediziner Prof. Dr. Falk Kiefer erklären, warum Frauen Alkohol trinken, wie sie ihn trinken und wie sich das auf ihren Alltag, ihre Gesundheit, ihre Beziehungen und Ambitionen auswirken kann. Sie zeigen Möglichkeiten auf, damit aufzuhören. Und verdeutlichen, welch immense Freiheit es bedeutet, wieder selbst Regie im eigenen Leben zu führen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-424-63262-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagKailash
Erscheinungsdatum25.12.2024
AuflageOriginalausgabe
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 26 mm
Gewicht453 g
Illustrationenschwarz-weiss Illustrationen
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Nathalie Stüben, geboren 1985, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Sie schrieb und fotografierte u. a. für die Süddeutsche Zeitung, die dpa und verschiedene Frauenzeitschriften. Zuletzt arbeitete sie als Radio- und Fernsehjournalistin für den Bayerischen Rundfunk. Im Jahr 2019 startete sie ihren Podcast »Ohne Alkohol mit Nathalie«, 2021 ihren einen eigenen YouTube-Kanal. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Rosenheim.Prof. Dr. Falk Kiefer, geboren 1969, ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Er hat sich nach dem Medizinstudium für die Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie entschieden, weil er sich sowohl für die Komplexität des Gehirns als auch für die Vielfalt der psychischen und sozialen Welten seiner Mitmenschen interessierte. Während seiner Promotion in Erlangen und Habilitation in Hamburg forschte er an grundlegenden neurobiologischen und sozialen Mechanismen von Motivation, Kognition und Verhalten bei psychischen Störungen. Im Jahr 2005 wurde er auf eine Professur für Suchtforschung nach Heidelberg berufen. Neben der klinischen Versorgung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen kümmert er sich seitdem vertieft darum, evidenzbasierte individualisierte Therapien zu entwickeln und zu implementieren. Falk Kiefer ist Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim, Lehrstuhlinhaber für Suchtforschung an der Universität Heidelberg und Co-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie.

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