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Was fange ich bloß mit guten weißen Menschen an?

BuchGebunden
Verkaufsrang1564inPolitik
CHF16.90

Produktinformationen

Was bedeutet es, wenn ein weißes Publikum auf einmal eifrig Filme und Bücher über schwarzes Leid konsumiert? Warum fällt es den Medien so schwer, weißen Terrorismus als eben solchen zu benennen? Warum waren Schwimmbäder schon immer Orte, an denen sich die Diskriminierung auf besondere Art manifestierte, und sind es noch heute? Wie gestalten wir die Zukunft, wenn wir umgeben sind von Menschen, die die Vergangenheit zurücksehnen? Und: Wird der Traum, durch die Zeit zu reisen, nicht immer ein weißes Privileg sein? Dieser Band versammelt acht brillante Essays, in denen sich Brit Bennett mit Fragen des Rassismus in all seinen Facetten auseinandersetzt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-499-00841-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum14.09.2021
Auflage1. Auflage
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 170 mm, Dicke 14 mm
Gewicht141 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Bennett, BritBrit Bennett wuchs im südlichen Kalifornien auf und studierte an der Stanford University und an der University of Michigan. Ihre Arbeiten erschienen in «The New Yorker», «The New York Times Magazine», «The Paris Review» und «Jezebel». Ihr Debüt «Die Mütter» wurde unter anderem für den PEN/Robert W. Bingham Prize und den Prix Femina étranger nominiert. Auch «Die verschwindende Hälfte», ihr zweiter Roman, wurde ein Bestseller in den USA.

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