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Den Schmerz der Anderen begreifen

Holocaust und Weltgedächtnis | Ein Plädoyer für eine empathische Erinnerungskultur
BuchGebunden
Verkaufsrang4370inPolitik
CHF32.90

Produktinformationen

Orientierung und Ermutigung zum Handeln: Wege zu einer neuen Gedenkkultur

In einem Moment, in dem hitzige Feuilleton-Debatten den Eindruck erwecken, es ginge um einen kurzlebigen Positionsstreit, stellt Charlotte Wiedemann klar: Was wir erleben, ist eine Zeitenwende - wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern? Globalhistorisch fundiert und persönlich zugleich denkt Charlotte Wiedemann die Idee des Antifaschismus neu und entwirft ein empathisches Gedenkkonzept für unsere Zeit.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-549-10049-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum27.05.2022
Auflage2. A.
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 210 mm, Dicke 30 mm
Gewicht376 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Über die Autorin/den Autor

Charlotte Wiedemann, geboren 1954, ist freie Auslandsreporterin, ihre Beiträge erschienen u.a. in Geo, Die Zeit, Neue Zürcher Zeitung, Merian und Le Monde Diplomatique. Sie gehört dem Wissenschaftlichen Beirat des Zentrums Moderner Orient in Berlin an und hält Vorträge zu interkulturellen Themen und zur Erinnerungskultur. Sie ist Kolumnistin der taz und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt erschien Der lange Abschied von der weißen Dominanz (2019).
Den Schmerz der Anderen begreifen

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