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Die Kunst ist frei?

Eine Streitschrift für die Kunstautonomie
BuchGebunden
Verkaufsrang20596inPolitik
CHF28.90

Produktinformationen

Die Forderung nach einer freien und unabhängigen Kunst kennen wir seit dem 19. Jahrhundert. Dieses Streben nach Kunstautonomie fußt auf der Überzeugung, dass der Bereich des Ästhetischen eigenen Regeln folgt, dass Kunst frei sein muss von fremden Ansprüchen, seien diese politischer oder moralischer Natur. Heute scheint es nicht sonderlich gut um dieses Ideal bestellt: Stichworte wie 'Cancel Culture' sowie die oft schrill geführten Debatten darüber, wer eigentlich noch etwas sagen oder zeigen darf, zeugen davon, dass die Autonomie der Kunst mehr denn je gefährdet ist. Kenntnisreich und mit stilistischer Brillanz zeichnet Moshe Zuckermann dieses Spannungsfeld nach. Er fragt nach dem Verhältnis von Kunst und Fortschritt, Politik, Elitarismus sowie kulturindustriellem Kitsch. Dabei steht nicht weniger auf dem Spiel als die Rettung der Kunstfreiheit.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-86489-381-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagWestend
Erscheinungsdatum20.06.2022
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 20 mm
Gewicht276 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Über die Autorin/den Autor

Zuckermann, MosheMoshe Zuckermann wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main. Nach seiner Rückkehr nach Israel im Jahr 1970 studierte er an der Universität Tel Aviv, wo er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas lehrte und das Institut für deutsche Geschichte leitete. Zuckermann ist regelmäßig mit Beiträgen für Hörfunk, Fernsehen und verschiedene Printmedien tätig. Im Westend Verlag erschien zuletzt Gegen Entfremdung (2021) über Erich Fried.

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