Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Liberalismus der Furcht

Fröhliche WissenschaftKleine Reihe
BuchPaperback
Verkaufsrang2674inPolitik
CHF20.90

Produktinformationen

Im englischsprachigen Raum längst ein Klassiker der politischen Philosophie und ein Schlüsseltext der Liberalismustheorie, ist Judith Shklars 'Liberalismus der Furcht' der Entwurf einer Theorie des Liberalismus, dessen oberstes Prinzip die Vermeidung von Grausamkeit und die Minimierung von Furcht ist.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-88221-979-1
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.08.2013
Seiten174 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 95 mm, Höhe 180 mm, Dicke 15 mm
Gewicht150 g
WarengruppePhilosophie
KategoriePolitik
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Judith N. Shklar, 1928 in Riga geboren, lehrte Politikwissenschaften an der Harvard University und starb 1992 in Cambridge, Massachusetts. Die Relevanz ihres Werks findet erst in den letzten Jahren Anerkennung. Ihr Essay Der Liberalismus der Furcht gilt inzwischen als Klassiker der jüngeren politischen Philosophie und als Schlüsseltext der Liberalismustheorie.Axel Honneth, 1949 in Essen geboren, ist ein deutscher Sozialphilosoph. Seit 2001 ist er Direktor des Instituts für Sozialforschung (IfS) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er lehrt und forscht seit 2011 als Lehrstuhlinhaber der Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York.Hannes Bajohr ist Philosoph und Literaturwissenschaftler und derzeit Postdoc am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Ideengeschichte, politischer Philosophie und Theorien des Digitalen. Zuletzt erschien im August Verlag: Schreibenlassen. Texte zur Literatur im Digitalen (2022).

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut