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Cyberneider

Diskriminierung im Internet
BuchGebunden
Verkaufsrang444inPolitik
CHF15.50

Produktinformationen

Natascha Kampusch, selbst immer wieder im Visier von Cyberattacken, hat gelernt, auch mit ungerechtfertigter Kritik zu leben. Wortlos über sich ergehen lassen will sie die jedoch nicht. Reflektiert und ungefiltert führt sie uns die sozialen Abgründe von Cybergewalt vor Augen. Diskriminierung im Internet ist längst kein Randphänomen mehr, sondern ein alltägliches Übel unserer Gesellschaft.YouTube, Facebook, Twitter und Instagram prägen heute das soziale Miteinander. Direkt vor unseren Augen und doch fernab von Gesetz und Moral bringen Debatten um Hashtags wie #MeToo, #Ibizagate und #Climatestrike die Gemüter zum Kochen. Populismus, Sexismus und Rassismus, die Werkzeuge der Radikalen, dominieren längst Medien und Politik. Es muss ein Umdenken stattfinden, besser heute als morgen, denn eines steht fest: Es kann und darf keine Rechtfertigung für Diskriminierung geben, niemals!"Rückblickend wird klar, dass Kampusch eines der ersten prominenten Opfer von Online-Mobs war." (Der Standard)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-903263-12-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum09.10.2019
Seiten189 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 141 mm, Höhe 223 mm, Dicke 25 mm
Gewicht348 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Natascha Kampusch wurde 1988 in Wien, Österreich geboren. In einem der spektakulärsten Entführungsfälle der jüngeren Vergangenheit gelang ihr nach über acht Jahren Gefangenschaft die Flucht. Die Geschehnisse während und nach dieser Zeit verarbeitete die Autorin in ihren beiden Autobiografien »3096 Tage« und »10 Jahre Freiheit«. Sie lebt und arbeitet seit ihrer Selbstbefreiung 2006 in Wien.

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