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Die Schweiz in der Staatstheorie

BuchPaperback
Verkaufsrang3511inPolitik
CHF34.00

Produktinformationen

Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz - genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung - in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren - Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt - werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787-1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-907396-26-1
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum10.07.2023
Seiten360 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 151 mm, Höhe 220 mm, Dicke 26 mm
Gewicht567 g
IllustrationenTabellen, schwarz-weiss
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Daniel Brühlmeier, Dr. oec., studierte Philosophie an der Universität Genf (Philosophie, Ideengeschichte und Französische Literatur, lic. ès lettres 1975) und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität St. Gallen (1988 Dissertation über die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith). 1993-2016 beratend für die Zürcher Kantonsregierung tätig, von 2004-2012 als Leiter der Aussenbeziehungen des Kantons. Verschiedene Dozenturen (inkl. Lehrstuhlvertretungen) in Philosophie, Rechtsphilosophie und Politikwissenschaft in St. Gallen, zuletzt 2012-2018 an der Universität Bern.

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