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DIY, Subkulturen und Feminismen

BuchPaperback
Verkaufsrang63249inPolitik
CHF32.90

Produktinformationen

Gebastelt wird zu allen Zeiten und überall. Untergrundorganisationen drucken heimlich Flugblätter auf umgebauten Waschmaschinen, Hobbybastler*innen verbringen Stunden im Keller oder Schuppen, Tüftler*innen hoffen auf den Durchbruch ihrer Erfindungen, Techniker*innen ergänzen ihre Labormaschinen mit Alltagsgegenständen oder brikolieren mit anderen Instrumenten, Wissenschaftler*innen suchen auf Barcamps nach alternativen Formen des Wissensaustauschs. So verschieden die Praktiken des Selbermachens sind, positionieren sie sich oftmals als Gegenpol offizieller Diskurse. Sie können jedoch auch politisch vereinnahmt und Teil der Mainstreamkultur werden. Das subversive Potential des Selbermachens zu befragen, im Sinne des DIY innerhalb feministischer Subkulturen, ist Anliegen dieses Buches. Dazu nimmt der Sammelband verschiedenste gegenwärtige und vergangene Formen des Selbermachens in den Fokus und fragt nach ihren Praktiken und dem dadurch produzierten Wissen sowie nach den gesellschaftlichen und intellektuellen Funktionen des feministisch und subkulturell motivierten DIY. Die Beiträge von Wissenschaftler*innen aus diversen akademischen Disziplinen und aktivistischen Hintergründen überschreiten dabei bewusst Grenzen zwischen Disziplinen, geografischen und zeitlichen Räumen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-948731-01-4
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum18.01.2021
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 220 mm, Dicke 18 mm
Gewicht394 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Lisa Conrad ist akademische Rätin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation und assoziiertes Mitglied am Centre for Digital Cultures, Leuphana Universität Lüneburg. In ihrer Forschung und Lehre beschäftigt sie sich mit digitalen Technologien im Organisations- und Arbeitsalltag. Kürzlich erschienen sind der Aufsatz ¿Planning Table¿ im "Oxford Handbook of Media, Technology and Organization Studies" und das Buch "Organize" (zus. mit Timon Beyes und Reinhold Martin).

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