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Abschied vom Größenwahn

Wie wir zu einem menschlichen Maß finden. Nachhaltigkeit, Selbstversorgung und regenerative Landwirtschaft für eine Zukunft jenseits des Wachstumszwangs
BuchPaperback
Verkaufsrang63249inPolitik
CHF32.90

Produktinformationen

»Wir alle sind aufgerufen, liebevolle Sterbebegleitung für das alte System zu leisten.«Größenwahn und Gigantismus sind zum Motto unseres Daseins geworden. Unreflektiert produzieren und konsumieren wir immer mehr, bauen immer höher, fliegen immer weiter - und merken gar nicht, wie unmenschlich diese Art zu leben eigentlich ist.Ute Scheub und Christian Küttner zeigen, warum diese Lebensweise uns nicht glücklich machen kann, und modellieren stattdessen ein menschliches Lebensmaß - orientiert an Wohlergehen statt Gewinn, Verbundenheit statt Anonymität, Lebendigkeit statt Betonwüsten. Dabei entsteht das Bild einer anderen Gesellschaft, die kleinteilig, regional, dezentral und basisdemokratisch die Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-96238-205-6
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Verlagoekom
Erscheinungsdatum08.09.2020
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 130 mm, Höhe 205 mm, Dicke 20 mm
Gewicht408 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Über die Autorin/den Autor

Ute Scheub, 1955 in Tübingen geboren, war Mitbegründerin der taz. Die promovierte Politikwissenschaftlerin arbeitet als freie Journalistin in Berlin und hat rund 25 Bücher verfasst, darunter »Die Wasserrevolution«, »Die Humusrevolution«, »Glücksökonomie« und »Die unvollendete Demokratie«. Ihre Schwerpunkte sind Ökologie, Frauenrechte und Demokratie. Sie sieht sich selbst als »Geburtshelferin für ökosoziale Projekte und Geschichten des Gelingens« und engagiert sich ehrenamtlich in diversen Initiativen.Christian Küttner ist als gebürtiger Ostfriese im Pastorenhaushalt groß geworden, hat zunächst am Hochofen in Bremen Elektriker gelernt und später an der TU-Berlin Informatik studiert. Seit vielen Jahren arbeitet er als IT-Entwickler und -Berater für öffentliche Institutionen: den Bundestag, die Bundesregierung und Landesregierungen, Verkehrsunternehmen, Behindertenfahrdienste, Kirchen und soziale Vereine. Neben dem Beruf engagiert er sich als Bürgeraktivist in der Berliner Kommunalpolitik für eine sichere, gesunde, klimafreundliche und lebendige Stadt.

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