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Jürg Jegges dunkle Seite
ISBN/GTIN

Jürg Jegges dunkle Seite

Die Übergriffe des Musterpädagogen
BuchGebunden
Verkaufsrang189inSchweizer Geschichte
CHF36.90

Produktinformationen

Markus Zangger war zwölf und in der Regelschule, als ihn der Lehrer Jürg Jegge 1970 psychologisch abklärte, zum Sonderschüler degradierte und in seine angstfreie Schule versetzte. Heute ist Markus Zangger 59 Jahre alt und macht das Unfassbare öffentlich: Jürg Jegge, der Musterpädagoge, Liedermacher und Autor des Buches Dummheit ist lernbar - Erfahrungen mit Schulversagern, hat ihn bis weit über die Schulzeit hinaus massiv missbraucht.
 
Vor diesem Hintergrund bekommt Jürg Jegges Bestseller - das Buch hat sich bis heute über 200'000 Mal verkauft - eine bittere Note. Genauso wie die Preise, mit denen der neue Pestalozzi ausgezeichnet wurde, oder auch die Bezeichnung Lehrer der Nation, mit der Jürg Jegge 2016 anlässlich des Vierzig-Jahr-Jubiläums seines Longsellers in einem unter mehreren wohlwollenden Artikeln von den Medinen gefeiert wurde.
 
Den Mut, die dunkle Seite des Musterpädagogen publik zu machen, fasste Markus Zangger erst nach einem langen Verarbeitungsprozess und aus der Überzeugung heraus, dass das Unrecht nicht mehr länger verschwiegen werden darf.

Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03763-080-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum04.04.2017
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 212 mm, Dicke 18 mm
Gewicht336 g
WarengruppeGeschichte
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Über die Autorin/den Autor

Markus Zangger, geb. 1958, wuchs als jüngstes von fünf Kindern in Embrach auf, wo seine Eltern eine Champignonzucht betrieben. Nach seiner Schulzeit machte er eine Töpferlehre, wurde später Bühnenmeister und arbeitet heute in einem Betrieb des öffentlichen Verkehrs. Nach dem viel zu frühen Tod seiner Frau Doris im Jahr 2009 begann er, Tagebuch zu führen. Durch das Schreiben wurde er sich allmählich gewahr, dass sein ehemaliger Lehrer Jürg Jegge ihn bis ins Erwachsenenalter hinein nicht therapiert, sondern massiv sexuell missbraucht hatte. Als er das Gespräch mit ehemaligen Klassenkameraden suchte und dabei klar wurde, dass auch sie betroffen sind, war sein Entschluss gefasst: Er wollte nicht mehr schweigen, sondern das Unfassbare endlich beim Namen nennen. Markus Zangger hat eine erwachsene Tochter und lebt im Zürcher Unterland.
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