Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Vom Schächt- zum Minarettverbot

Religiöse Minderheiten in der direkten Demokratie
BuchGebunden
Verkaufsrang552inSchweizer Geschichte
CHF58.00

Produktinformationen

Im Mittelpunkt steht die politische und gesellschaf tlich relevante Frage: Bietet die direkte Demokratie einen besonderen Schutz für religiöse Minderheiten oder führt sie vielmehr zu einer verstärkten Diskriminierung konfessioneller Minoritäten? Um diese aktuelle und im politischen System der Schweiz wichtige Frage zu beantworten, wurden systematisch sämtliche kantonalen und eidgenössischen Volksabstimmungen, die religiöse Gemeinschaften betreffen, und weitere minderheitenrelevante Volksentscheide analysiert. Die konkreten Schlussfolgerungen, welche die Autoren daraus ziehen, lassen aufmerken und sollten für die zukünftige Gestaltung direktdemokratischer Abstimmungsprozesse in der Schweiz beachtet werden. Von grösstem Interesse für Politiker, Behörden, Kirchen, Medien und allgemein politisch Interessierte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03823-671-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum01.01.2011
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 220 mm, Höhe 150 mm, Dicke 28 mm
Gewicht758 g
IllustrationenGrafiken
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut