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Helvetisches Malaise von Max Imboden

Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung
von
BuchGebunden
Verkaufsrang389inSchweizer Geschichte
CHF24.00

Produktinformationen

Die 1960er-Jahre waren Umbruchjahre. Max Imboden drängte als engagierter, aber unabhängiger Bürgerlicher schon früh darauf, die Zeichen der Zeit ernst zu nehmen. Er war 1963/64 Rektor der Universität Basel, 1965 berief ihn der Bundesrat zum ersten Präsidenten des neu geschaffenen Schweizerischen Wissenschaftsrates. 1960-1964 war er als Freisinniger (bzw. Radikaler) im Kantonsparlament, 1965-1967 im Nationalrat, er war Mitglied der Basler Handelskammer und Verwaltungsrat z. B. der Schweizerischen Treuhandgesellschaft. Sein berühmtes Buch «Helvetisches Malaise» von 1964 war ein grosser Erfolg und wurde intensiv diskutiert. Georg Kreis gibt Imbodens Text mit Kommentaren und Hinweisen zur Wirkungsgeschichte neu heraus.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03823-707-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum01.09.2011
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 210 mm, Höhe 130 mm, Dicke 14 mm
Gewicht274 g
WarengruppeGeschichte
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