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Nicht irgendein anonymer Verein

Eine Geschichte der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich
BuchGebunden
Verkaufsrang605inSchweizer Geschichte
CHF39.00

Produktinformationen

Im Jahr 2012 feiert die Israelitische Cultusgemeinde Zürich (ICZ) das 150. Jahr ihres Bestehens. Gegründet noch vor der vollen Emanzipation der Juden in der Schweiz hat sie sich vom kleinen privaten Cultusverein zur grössten jüdischen Gemeinde des Landes entwickelt und die öffentlich-rechtliche Anerkennung erlangt. Ihre Geschichte offenbart einen Prozess zielstrebig verfolgter, von den Behörden aber lange gebremster Integration. Sie zeigt die Herausforderungen durch die beiden Weltkriege und die Etablierung einer selbstbewussten, politisch gut verankerten Vertretung des Zürcher Judentums. Zugleich ist die Geschichte der ICZ geprägt von der religiösen Vielfalt ihrer Mitglieder. Immer wieder führte das zu Spannungen und Spaltungen. «Die ICZ ist eine starke, lebendige jüdische Gemeinschaft. Wenn immer möglich soll und muss daher versucht werden, die Einheit zu erhalten.» Sigi Feigel 1977
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03823-759-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum01.03.2012
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 220 mm, Höhe 150 mm, Dicke 27 mm
Gewicht754 g
Illustrationenzahlreiche s/w Abb.
WarengruppeGeschichte
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