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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Eine unerzählte Geschichte der Nachkriegszeit
BuchPaperback
Verkaufsrang42inSchweizer Geschichte
CHF35.00

Produktinformationen

Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch.Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03875-456-5
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.04.2023
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 190 mm, Höhe 140 mm, Dicke 18 mm
Gewicht440 g
WarengruppeGeschichte
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Yves Demuth ist Journalist und hat Zeitgeschichte, Volkswirtschaft und Politologie studiert. Seit 2017 ist er beim Beobachter tätig. Für seine Reportage «Akte Bührle: Zwangsarbeit in der Spinnerei» wurde er 2022 mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.

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