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Verkaufsrang46733inKunst
CHF46.90

Produktinformationen

Die Stadt Dessau war - uùber das Bauhaus hinaus - ein Kulminationspunkt der industriellen Moderne. In den 13 Jahren des Naziregimes erlebte die Stadt einen unvergleichlichen Aufstieg und Fall, der sie bis heute prägt. Dessau war Ruùstungsmetropole, Gauhauptstadt und "company town" der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke sowie Hauptproduktionsort fuùr das Giftgas Zyklon B, mit dem in den Konzentrationslagern hunderttausende Menschen umgebracht wurden.Der vorliegende Band erzählt die widerspruùchliche Geschichte der Bauhausstadt im Nationalsozialismus. Er blickt zuruùck auf die Zusammenhänge der Verheerung und widmet sich der zerstörten Moderne ebenso wie ihren destruktiven Potentialen. 39 Aufnahmen des französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson, der im Juni 1945 in Dessau die Ruùckkehr der Zwangsarbeiter mit seiner Kamera festhielt, runden mit vielen bislang unpublizierten Fotos von ihm das Bild dieser Epoche ab.
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Details

ISBN/GTIN978-3-944669-57-1
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.05.2014
AuflageNeuausg.
Reihen-Nr.45
SpracheDeutsch
Gewicht1435 g
WarengruppeKunst
KategorieKunst
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Henri Cartier-Bresson, als Sohn eines wohlhabenden Textilfabrikanten 1908 bei Paris geboren, hat als Reporter und Porträtist der Großen der Welt, der Namenlosen und ebenso als Landschaftsfotograf Geschichte gemacht. 1947 gründete er zusammen mit Robert Capa die Fotoagentur "Magnum" in Paris. Seit Mitte der 1970er Jahr fotografierte Cartier-Bresson nur noch sehr selten. Er kehrte zur Malerei zurück, die er von 1927 bis 1929 studierte, fand damit aber nie jene Beachtung wie mit seinem Blick durch den Sucher. Am 2. August 2004 starb Henri Cartier-Bresson im Alter von 95 Jahren in Isle-sur-la-Sorgue.

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