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Caspar David Friedrich

Die Nachtseite der Malerei
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang535inKunst
CHF19.50
Filialbestand

Produktinformationen

Kann man sich in ein Kunstwerk verlieben? Kann aus der Kunst eine neue Theologie erwachsen? Und worin besteht utopische Bildhauerei? Das sind die Fragen, die der Essayist László F. Földényi - u. a. ausgezeichnet mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung - an den Meister der deutschen Romantik stellt. Es entsteht ein Kaleidoskop ebenso eindringlicher wie persönlicher Betrachtungen der Gemälde Caspar David Friedrichs, in denen Kandinsky den Beginn der abstrakten Kunst zu entdecken meinte. So zeigt Földényi, dass Caspar David Friedrich wahrscheinlich der erste Maler war, der der Theorie der »reinen« oder »gegenstandslosen Empfindung« (Malewitsch) voraus war und das Unwägbare zum einzigen wirklichen Thema machte.

»Ebenso unstrittig ist, dass Földényis Panorama durch seinen Materialreichtum und seine insbesondere auf die Malerei abhebende Anschaulichkeit selbst Sanguiniker zur Lektüre zu verleiten vermag.« - DIE ZEIT
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-95757-927-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum31.05.2024
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.061
Seiten171 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 205 mm
Gewicht165 g
WarengruppeKunst
KategorieKunst
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.Hans Skirecki, 1935 geboren, lebte in Berlin und arbeitete als Autor und Übersetzer aus dem Ungarischen. Er starb 2016.

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