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Serious Moral Games

ERfassung und Vermittluing moralischer Werte durch Videospiele
BuchPaperback
Verkaufsrang8211inWohnen
CHF47.90

Produktinformationen

Können Videospiele moralische Werte vermitteln? Dieser Gedanke widerspricht einer öffentlichen Debatte, die oft ganz selbstverständlich von einem negativen Einfluss solcher Spiele auf die Moral der Spieler ausgeht. Dieses Buch will die meist verkürzt geführte Diskussion aufbrechen und um neue Themen erweitern. Ausgehend von der Beobachtung, dass moderne Videospiele auch ethische Themen in ihre Spielgestaltung einbauen, untersuchen die Autoren Möglichkeiten und Grenzen der Konstruktion eines 'Serious Moral Game' - also eines Videospiels, mit dem man das moralische Handeln des Spielers erfassen und reflektieren kann. Das Buch 'Serious Moral Games' zeigt auf, dass in Videospielen ein bislang wenig ausgeschöpftes Potential steckt, das sowohl für die Moralforschung als auch für die Spieler selbst interessant ist: Videospiele als Instrumente, um mehr über sich und das eigene moralische Empfinden und Wertschätzen zu erfahren.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-033-03761-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.12.2012
SpracheDeutsch
WarengruppeKunst
KategorieWohnen
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Markus Christen, Dr. sc. ETH, studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Biologie an der Universität Bern und doktorierte in Neuroinformatik an der ETH Zürich. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich und Visiting Scholar am Psychology Department der University of Notre Dame, USA. Daneben arbeitet er als Wissenschaftsjournalist. Seine Forschungsinteressen umfassen empirische Ethik, Neuroethik, methodische Fragen der Neurowissenschaft sowie Autonomie und Verantwortungszuschreibung in sozialen Systemen.Florian Faller, lic. phil., studierte Germanistik (Literaturwissenschaft, Linguistik) und Geschichtswissenschaften an der Universität Basel und Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Er ist seit Jahren in verschiedenen Bereichen der audiovisuellen Gestaltung tätig und arbeitet derzeit an der Zürcher Hochschule der Künste in Lehre und Forschung mit einem Fokus auf Visual Design und Game Culture. Florian Fallers Tätigkeit als Game Designer umfasst Major-Spieletitel, Serious-Game-Projekte sowie unabhängige Arbeiten.Ulrich Götz, Prof., studierte Architektur an der Universität der Künste Berlin und der Escuela Técnica Superior de Arquitectura in Barcelona. Er leitet heute die Studienvertiefung Game Design der Zürcher Hochschule der Künste, in der er seit 2004 lehrt. Neben der Hochschullehre ist er in der Entwicklung von Serious Games aktiv, die er seit Jahren mit Kooperationspartnern, wie z. B. dem Kinderspital Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich verfolgt. Abgeleitet von seinem Interesse an Architektur ist sein gestalterischer Ansatz beim Design von Videospielen besonders von Strategien der räumlichen Konzeption geprägt. Cornelius Müller, Dipl.-Psych., ist Dozent in der Studienvertiefung Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste und Leiter des Forschungsschwerpunkts Serious Game Design am Institut für Designforschung. Seit 1999 beschäftigt sich der studierte Medienpsychologe mit der Gestaltung benutzungsfreundlicher und begeisternder Interfaces, seit 2006 erfüllt er Lehraufträge im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion. Er war zuvor als Usability Consultant und Leiter der Abteilung User Interface Design für Privatkunden der Swisscom Schweiz AG tätig.

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