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Wege der Erreichbarkeit sozioökonomisch benachteiligter Familien

Ein umsetzungsorientierter Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention
BuchPaperback
Verkaufsrang870inDidaktik
CHF28.00

Produktinformationen

Kinder in sozioökonomisch benachteiligten Familien weisen eine höhere Gefährdung auf, später Suchtprobleme zu entwickeln. Trotzdem werden diese Familien von Gesundheitsförderung und Prävention nur wenig erreicht. Welches sind die Hintergründe? Wie können Akteur:innen der Praxis und Politik dies ändern? Die vorliegende Studie zeigt: Es handelt sich um eine heterogene Gruppe. Über eine verstärkte intersektorale Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens könnte die Erreichbarkeit verbessert werden.Der grösste Hebel liegt darin, die soziale Lage und die Lebensverhältnisse dieser Familien anzuheben. Beachtet werden müssen auch das unterschiedliche Vorgehen der Familien bei der Suche nach (Gesundheits-)Informationen und ihre Handlungsstrategien, die sie zum Schutz vor Stigmatisierung anwenden.Fachexpert:innen und Politiker:innen reflektieren die Studienergebnisse und ordnen ein. So wird in einem Dialog zwischen Forschung und Praxis aufgezeigt, mit welchen Strategien die suchtpräventive und gesundheitsförderliche Versorgung sozioökonomisch benachteiligter Familien an Suchtpräventionsstellen, im Schul- und Freizeitbereich, im Sozialwesen und in Sozial- und Gesundheitspolitik sichergestellt werden kann.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03777-270-6
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagSeismo
Erscheinungsdatum15.09.2023
Seiten150 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 225 mm, Höhe 155 mm, Dicke 13 mm
Gewicht226 g
WarengruppePädagogik
KategorieDidaktik
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Über die Autorin/den Autor

Andreas Pfister, Dr. phil., Erziehungswissenschaftler/Sozialpädagoge, ist Co-Leiter des Instituts für Public Health an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

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